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TIM und Dell laden zur Hyperkonvergenz-Roadshow

Server der XC-Serie basierend auf Nutanix-Software (Bild: Dell)Server der XC-Serie basierend auf Nutanix-Software (Bild: Dell)Unter dem Motto »Mehr Konvergenz fürs Rechenzentrum« gehen der Wiesbadener Value-Added-Distributor TIM und der IT-Konzern Dell auf Roadshow. In Stuttgart (11.02.) und Leipzig (23.02.) geht es um die Poweredge-Server aus der FX2-Serie. Diese Lösungen (Dell XC-Serie) basieren auf Software des Hyperkonvergenz-Spezialisten Nutanix. Die traditionelle IT-Infrastruktur wird zunehmend durch neue konvergente oder sogar hyperkonvergente Systeme abgelöst.

Dell bietet ein breit gefächertes und flexibles Portfolio an konvergenten bzw. hyperkonvergenten Lösungen, das speziell auf die Skalierung herkömmlicher und moderner Anwendungen mithilfe standardbasierter Architekturen ausgelegt ist. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Poweredge-Server aus der FX2-Serie. Diese haben eine Art »Brückenfunktion«, die für den Übergang der Anforderungen von traditionellen hin zu zukunftsorientierten Rechenzentren dient.

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Hyperkonvergenz: ein disruptiver Architekturansatz fürs Rechenzentrum

Auf der Roadshow werden die Dell-Strategie sowie die TIM-Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt. Dabei stehen der disruptive Architekturansatz sowie die Einsatzmöglichkeiten im Fokus. Themen sind unter anderem eine Definition von »Coverged Infrastructure«, und wie der Übergang traditioneller IT hin zu Software-defined Storage stattinden kann. Erklärt werden soll, wo und wie sich Dell beim Thema (Hyper-)Konvergenz unterscheidet, und welche Einsatzszenarien und Mehrwerte es gibt.

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