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Tintri belegt mit ESG-Studie: wir können wirklich Kosten sparen

Die wesentlichsten Unterschiede VM-aware-Storage versus traditionelles LUN-basiertes Storage (Bild: Enterprise Strategy Group)Die wesentlichsten Unterschiede VM-aware-Storage versus traditionelles LUN-basiertes Storage (Bild: Enterprise Strategy Group)Im Marketing sind sich alle Storage-Anbieter einig: Das neue Produkt, oder der neue Service, senkt eigentlich immer die Kosten – meist gleich Opex und Capex zusammen. Der Beweis ist dabei freilich nicht einfach zu führen, da eine mögliche Kostenersparnis natürlich immer vom Einzelfall abhängt und somit schwer zu quantifizieren ist. Tintri ist hier zugegebenermaßen keine Ausnahme, auch dieses Unternehmen legt doch immer hohen Wert auf die möglichen Einsparungen, die durch den Einsatz von VM-zentrischem Speicher bei der Verwaltung von virtuellen Umgebungen möglich sind.

Aber jetzt geht Tintri einen Schritt weiter: Den Beweis der möglichen Kosteneinsparung erbringt nun eine Studie, die zusammen mit der Enterprise Strategy Group (ESG) durchgeführt wurde, basierend auf reellen Installationen.

In dieser Studie analysierte die ESG die operativen Installationen echter Unternehmen und kam zu dem Ergebnis, dass VM-zentrischer Speicher von Tintri die Verwaltungskosten im Vergleich zu traditionellen Speicherarchitekturen um bis zu 74 Prozent reduzieren kann. An einem Modell rechnet die ESG eine Ersparnis der Total-Cost-of-Ownership (TCO) über drei Jahre von satten 284.000 US-Dollar vor, die der Einsatz nur eines einzelnen »Tintri VMstore T5000«-All-Flash-Arrays erreichen kann.

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Der Ansatz von Tintri: VM-zentrischer Speicher löst die Komplexität in virtualisierten Umgebungen

TCO-Einsparungen eines einzelnen T5000-Systems gegenüber anderen All-Flash-Systemen (Quelle/Bild: Enterprise Strategy Group)TCO-Einsparungen eines einzelnen T5000-Systems gegenüber anderen All-Flash-Systemen (Quelle/Bild: Enterprise Strategy Group)Hypervisoren wie VMware ESXi, Microsoft Hyper-V, Red Hat Enterprise Virtualization, OpenStack, and Citrix XenServer haben einen langen Weg zurückgelegt, um schließlich beträchtliche Verbesserungen beim operativen Effizienz bewirken. Während Virtualisierung zunächst den Umgang mit Servern und Netzwerken einfacher und kostengünstiger für Administratoren gemacht hat, arbeiteten in virtualisierten Umgebungen immer noch traditionelle LUN-basierte Speicherarrays, obwohl sie nicht dafür konzipiert sind. LUN-basierter Speicher stellt die letzte Blockade für die Bereitstellung einer wirklich End-to-end-virtualisierten Infrastruktur dar, die der virtualisierten IT-Umgebung in den Unternehmens-Datacentern unnötige Kosten und Komplexität bringt.

Tintris Antwort darauf ist VM-aware Storage in Form von »VMstore«-Appliances, die Flash, Disk, Inline-Deduplizierung und andere Softwarefeinheiten zu einem leistungsstarken und kostengünstigen Speicher (All-Flash oder Hybrid) speziell für virtuelle Maschinen (VM) kombinieren. Das Tintri-Design legt seinen Schwerpunkt hierbei auf die VMs anstatt auf Volumes oder LUNs (Logical Unit Numbers).

Management-Funktionen werden direkt auf virtuellen Disks ausgeführt, das Monitoring passiert derweil auf der Ebene der VMs. Dadurch soll sich ein VMstore bemerkenswert einfach installieren und verwalten lassen. Eine andere wesentliche Komponente ist das patentierte »Flash First«-Design, durch das praktisch alle Daten in den schnellen Flash-Speicher wandern und möglichst dort vorgehalten werden.

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