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Trend Micro und VCE machen hybride Clouds noch sicherer

Features und Funktionen von »Deep Security« (Bild: Trend Micro)Features und Funktionen von »Deep Security« (Bild: Trend Micro)Der japanische IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro und VCE, einer der marktführenden Anbieter von konvergenten und hyperkonvergenten Infrastruktursystemen, arbeiten schon länger im Rahmen einer Partnerschaft zusammen. Aber das Abkommen wird jetzt noch mal substantiell erweitert: Trend Micro wird Teil des »VCE Select Program«, und die VCE-Infrastruktursysteme sollen zukünftig gebündelt mit »Trend Micro Deep Security« abgesichert und angeboten werden.

Deep Security ist hierbei als »Vblock Ready« und »VCE Validation Ready« zertifiziert, um noch mehr Sicherheit bei hybriden Clouds zu ermöglichen. »Durch das gemeinsame Angebot im Rahmen des ‚VCE Select Program‘ können sich unsere Kunden voll und ganz auf ihre geschäftlichen Ziele konzentrieren, anstatt sich um die Compliance und Sicherheit ihrer Infrastruktur kümmern zu müssen«, erklärt Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher bei Trend Micro. »Mit ‚Deep Security‘, unserer im Enterprise-Umfeld erprobten Lösung zur Absicherung von physischen, virtuellen und Cloud-Servern, können Kunden ihre Unternehmens-Workloads umfassend absichern.«

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Für viele Compliance-Vorschriften

Deep Security hat bereits 2012 als erste Sicherheitslösung überhaupt das Zertifikat Vblock Ready erhalten. Im Juni 2015 folgte die Zertifizierung für die Absicherung virtualisierter Workloads auf »VCE Vblock Systems« im Rahmen des »VCE Technology Alliance Partner (TAP)«-Programms.

Zu den Vorteilen der kombinierten Lösung zählt laut Trend Micro beispielsweise ein einfaches Implementieren, Absichern und Skalieren von Unternehmensanwendungen wie zum Beispiel SAP. Außerdem gebe es eine automatisierte Sicherheit für VDI-Implementierungen und Skalierbarkeit auch für große und sehr große Unternehmen. Ein weiterer Vorteil sei ein schnelles Implementieren sicherer hybrider Cloud-Umgebungen und mehrschichtige Unit-Level-Absicherung sowie einheitliche Regeln und zentrales Management über private und öffentliche Cloud-Umgebungen hinweg. Außerdem unterstützt die neue Lösung zentrale Sicherheitsplattform zur Einhaltung verschiedenster Compliance-Vorschriften wie PCI 3.1, HIPAA, NIST, SSAE-16, FedRAMP usw.

Das sind die Lösungen von VCE

Bei den Vblock-Systemen von VCE handelt es sich um konvergente IT-Infrastrukturlösungen auf Basis führender Technologien für Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen sowie Datensicherung und Virtualisierung von Cisco, EMC und VMware. Diese fertig integrierten, getesteten und validierten Lösungen werden in Produktform vertrieben, der Support erfolgt aus einer Hand.

»VCE VxRack«-Systeme sind hyperkonvergente Infrastrukturlösungen mit eigenständigen Einheiten aus Servern und Netzwerkkomponenten sowie softwaregesteuerten Storage-Ressourcen. Damit unterstützen diese Lösungen eine wachsende Anzahl an Anwendungsszenarien mit eingebauter Elastizität und weniger starren Verfügbarkeits- und Leistungsanforderungen an die Infrastruktur.

So agiert »Deep Security« zur Spionageabwehr

Die Sicherheitsplattform Deep Security bietet Schutz für Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern. Mit dieser Lösung hat Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz auf den Markt gebracht. Als Komponente des Trend-Micro-Portfolios für Cloud- und Rechenzentrumssicherheit kombiniert Deep Security neben virtuellem Patchen Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS), Anti-Malware, Integritätsüberwachung, Schwachstellen-Scanning sowie Firewall. Gleichzeitig können Compliance-Vorgaben eingehalten und die Rentabilität von Virtualisierung und Cloud-Initiativen beschleunigt werden.

Deep Security bietet sowohl auf System- als auch Netzwerkebene Schutz, um virtualisierte Workloads abzusichern. Die Lösung nutzt unter anderem die intelligenten Reputationsdienste von Trend Micro in der Cloud, das »Trend Micro Smart Protection Network«, und virtuelles Patchen, um Bedrohungen zum Beispiel durch Sicherheitslücken wie Shellshock und Heartbleed abzuwehren. Dadurch können Kunden sich auf ihr Geschäft konzentrieren, anstatt andauernd mit dem Einspielen von Notfallpatches beschäftigt zu sein.

Deep Security ist für virtualisierte und Cloud-Umgebungen optimiert. Anwender können dadurch ihre IT-Infrastruktur sicher skalieren und müssen dabei laut Trend Micro keine Einbußen hinsichtlich Leistung und Agilität hinnehmen. Mit der Plattform lassen sich zudem Compliance- und Audit-Anforderungen erfüllen, wie ein vor kurzem veröffentlichtes White-Paper des unabhängigen Auditors CoalFire aufzeigt.

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