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Violin Memory trimmt ihr »Windows Flash Array« KMU-freundlicher

»Windows Flash Array« (WFA) mit zwei redundanten Blade-Servern (Bild: Violin Memory)»Windows Flash Array« (WFA) mit zwei redundanten Blade-Servern (Bild: Violin Memory)Vor kurzem hat der Flash-Spezialist Violin Memory als erstes und bislang immer noch einziges Unternehmen mit dem »Windows Flash Array« (WFA) ein All-Flash-Array mit vollständig integriertem »Windows Storage Server 2012 R2« von Microsoft vorgestellt. Die ursprüngliche und größte WFA-Konfiguration umfasst 70 TByte und lässt sich auf 280 TByte skalieren. Das ist aber offensichtlich zu viel für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs), die aber durchaus wegen der Performance-Vorteile mit einem All-Flash-Array liebäugeln.

Deshalb schiebt Violin nun neue WFA-Konfigurationen nebst einer wachstumsbasierten Preisgestaltung nach. Die neuen WFA-Konfigurationen umfassen Kapazitäten von 17,5, 26, 35 und 52 TByte. Durch diese Kapazitätskonfigurationen können Endkunden nach Bedarf investieren und kosteneffektiv inkrementell skalieren. Die Kapazitätserweiterungsoptionen sind lizenzbasiert.

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WFA mit vielen Daten-Services wie Replikation, Snapshots, Thin-Provisioning und Deduplizierung

Die WFA-Systeme verfügen durch den integrierten Windows Storage Server 2012 R2 über umfassende Daten-Services wie Replikation, Snapshots, Thin-Provisioning, Deduplizierung und Datenkompression. »Wir begrüßen diese WFA-Ankündigung. Damit stellt das Incentive-Programm für die Produktfamilie eine große und attraktive Geschäftschance für uns und unsere Kunden dar«, sagt Walter Borgia, Sales Director beim schweizer Violin-Partner Lake Solutions aus Wallisellen bei Zürich. »Die neuen Konfigurationen erfüllen die Nachfrage nach All-Flash-Systemen mit niedrigeren Kapazitäten, ohne auf die Datenmanagement- und Enterprise-Funktionen der größeren Systeme zu verzichten.«

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