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Vmware führt weiteres Lizenz-Einkaufsprogramm ein

Der kalifornische Softwarehersteller VMware hat auf seiner derzeit tagenden Hausmesse »VMworld Europe« sein Lizenz-Einkaufsprogramm für Kunden und Partner erweitert. Dem bisherigen »Volume Purchasing Program« (VPP) wird ein »Enterprise Purchasing Program« (EPP) zur Seite gestellt. Dadurch soll es für Kunden noch einfach sein, Volumen-basierte Software-Lizenzen zu kaufen. Und für Partner seien die Anreize nun höher, die Produkte nicht nur bei großen Konzernen, sondern auch bei mittleren und kleinen Unternehmen vertreiben und implementieren. Das EPP steht Kunden über autorisierte Vmware-Partner zur Verfügung.

EPP ist ein Token-basiertes Programm, das Kunden eine Vielfalt an Incentives bietet. Dazu gehören unter anderem eine größere Flexibilität bei der Verwendung, Zugang zu aktuellen Produktneuheiten sowie Vmware-Services. Das Programm soll es Kunden außerdem ermöglichen, Produkte und Einkäufe frei (innerhalb einer 3-Jahres-Frist) zu kombinieren und aufeinander abzustimmen. Vmware ist der Meinung, dass ihre Kunden damit ihre Einsatz-Strategie auf die Unternehmens- und Projekt-Ziele besser anpassen können.

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Vmware-Lizenzen sind zentral oder dezentral verwaltbar

Weiterhin biete das Programm Kunden die Wahl zwischen einer zentralen oder dezentralen Verwaltung. Kunden können damit Token bewilligen und so verschiedene Abteilungen oder Projekte nach Bedarf unterstützen.

»Mithilfe von ‚Vmware EPP’ können unsere Kunden einfacher, schneller und günstiger Vmware-Produkte und Dienstleistungen erwerben«, sagt Ryan Knauss, Vice President Pricing und Licensing bei Vmware. »Das neue Programm bietet Kunden Kostenersparnisse sowie Flexibilität und erleichtert das Management, um effizienter Produkte und Services zu akquirieren, die ihren geschäftlichen Anforderungen gerecht werden. Vmware-Partner profitieren von einem engeren Austausch mit ihren Kunden, bei der Produkt-Bereitstellung und durch die gestiegene Transaktionsgeschwindigkeit.«

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