Zerto Virtual Replication 6.0 für Multi-Cloud-Umgebungen
Der Zerto Virtual Replication (ZVR) kommt in der Version 6.0. Vor etwas über einem Jahr hatte Zerto ZVR 5.0 angekündigt, nun erhält die Plattform für Disaster-Recovery und Datensicherheit ein großes Update. Zu den Neuerungen von ZVR 6.0 gehören unter anderem kontinuierliche Replikation, automatisierte Orchestrierung und Skalierbarkeit auf einer zentralen Plattform. Aufbauend auf Technologien von AWS, Azure und der IBM Cloud sowie mehr als 350 weiteren Cloud-Service-Providern (CSPs) soll ZVR 6.0 IT-Organisationen die Möglichkeit eröffnen, zwischen beliebigen Kombinationen von Cloud-Umgebungen zu wechseln. Mit dieser neuen Technologie hilft Zerto Unternehmen bei der Umsetzung von Hybrid-Cloud und Multi-Cloud-Umgebungen.
Ziv Kedem, Zerto»Im Zeitalter der digitalen Transformation entwickeln sich die Cloud-Strategien unserer Kunden ständig weiter«, sagt Zerto-CEO Ziv Kedem. »Mit der bidirektionalen Unterstützung zwischen Azure, IBM Cloud, AWS und den Angeboten zahlreicher CSPs auf einer zentralen Plattform, erfüllen wir ihre Anforderungen. Durch die Möglichkeit, zu, von und zwischen mehreren Clouds zu wechseln, bietet ZVR 6.0 den Kunden nun das erforderliche Maß an Kontrolle, Agilität und Schutz für die Umsetzung ihrer Multi-Cloud-Strategien.«
Zerto Virtual Replication 6.0 für Multi-Cloud-Umgebungen»Über 90 Prozent der Unternehmen planen, in den nächsten Jahren mehrere Clouds zu nutzen«, erwartet Andrew Smith, Senior Research Analyst, Storage Software bei IDC. »Das Vertrauen der Kunden in Plattformen, die kontinuierliche Verfügbarkeit, Datensicherheit und Workload-Mobilität bieten, wird zu einem wesentlichen Bestandteil der Multi-Cloud-Bereitstellungsstrategie vieler Unternehmen.«
Virtual Replication 6.0 bietet diese Vorteile
► Multi-Cloud-Mobilität: Durch die Erweiterung der bidirektionalen Unterstützung ermöglicht ZVR 6.0 es Kunden, Anwendungen und Daten zwischen Umgebungen mit unterschiedlichen Cloud-Technologien zu verschieben und zu schützen. Die Inter- und Intra-Cloud-Mobilität soll eine umfassende Cloud-Disaster-Recovery zwischen Public-Clouds ermöglichen und die Abhängigkeit der Unternehmen von einzelnen Cloud-Anbietern unterbinden.
► Erweiterte Datensicherheit: ZVR 6.0 soll eine verbesserte langfristige Datenaufbewahrung bieten, was den Bedarf an herkömmlichen Backups zum Schutz von Workloads und die damit verbundenen Kosten reduziert. Insbesondere die erweiterte Journal-basierte Sicherung unterstützt die Wiederherstellung auf Dateiebene in Linux EXT- und Windows-Dateisystemen, was die Wiederherstellungszeit verkürzt. Durch die Kombination mit der kontinuierlichen Datensicherung, Replikation und automatisierten Orchestrierung erhalten Kunden die Flexibilität, ihre Strategie zur Datensicherheit anzupassen, um Kosten und Komplexität zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
► Transparenz durch Analysen: Zerto Analytics wurde in ZVR 6.0 erweitert, um Kunden Einblicke hinsichtlich Zustand und Compliance geschützter Multi-Site- und Multi-Cloud-Umgebungen zu bieten. Zu den Neuerungen gehören erweiterte Dashboards mit neuen Live-Berichten zur Netzwerkanalyse, zur Fehlerbehebung und Optimierung. Außerdem Einblicke in Netzwerkdurchsatz und -leistung, die Möglichkeit, den Datenverkehr zwischen Standorten sowie den ausgehenden Datenverkehr zu überwachen und Metriken zur Netzwerkhistorie der einzelnen Standorte für die letzten 30 Tage.
► Cloud-Verwaltbarkeit für CSPs: Version 6.0 soll in Form des neuen Zerto CSP Management-Portals einen verbesserten Support für CSPs bieten. Über dieses Portal können CSPs die Umgebungen an den Kundenstandorten per Fernzugriff aktualisieren, um für kontinuierliche Verfügbarkeit zu sorgen und die neuesten Software-Releases aufzuspielen.
- Zerto
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