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Acronis kümmert sich intensiver um Mac-Backup

Backup-Referenzarchitektur für Mac-Umgebungen bezieht Time-Machine mit ein (Bild: Acronis)
Backup-Referenzarchitektur für Mac-Umgebungen bezieht Time-Machine mit ein (Bild: Acronis)
Der Einsatz von Apple-Macs in Unternehmen nimmt rapide zu, da Mitarbeiter wie Führungskräfte die Freiheit erwarten, ihren Arbeitsplatzrechner und das Betriebssystem selbst auswählen zu können. Vor diesem Hintergrund kümmert sich nun auch Acronis intensiver um Mac-Umgebungen mit einer Backup-Lösung. Vorgestellt wird eine Backup- und Data-Protection-Referenzarchitektur, die auf den Einzellösungen »ExtremeZ-IP« und »Acronis Backup & Recovery« basiert. ExtremeZ-IP kam zu Acronis durch die letztjährige Übernahme von GroupLogic. Acronis sieht sich nun in der Lage, Mac-Backups in die Datensicherungsstrategie von Unternehmen einzugliedern.

Die neue Architekturerweiterung von Acronis verwendet zum einen ExtremeZ-IP, um Mac-Dateien reibungslos in typische IT-Umgebungen auf der Grundlage von Windows-Servern und Active-Directory zu integrieren. Zum anderen verwendet sie das OS-X-Backup-Tool »Time Machine«, um Mac-Archive auf einem Dateiserver des Unternehmens abzulegen, der mithilfe von Active-Directory-Zugriffsrechten geschützt wird.

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Acronis-Backup-Lösung setzt auf Time-Machine auf

Backups von mehreren Clients werden hierbei auf einem einzigen Server gespeichert; dies geschieht laut Acronis ohne das Risiko einer Verletzung von Zugriffsregeln. Acronis Backup & Recovery sichere schließlich die Time-Machine-Depots dann zentral innerhalb der Unternehmensinfrastruktur. Dabei sei flexibel wählbar, ob Dateien auf Festplatte, im SAN, auf Band oder in der Cloud gespeichert werden.

»Macs sind in Unternehmen Realität geworden. IT-Abteilungen brauchen praktikable Lösungen, um schwerwiegende rechtliche und finanziellen Risiken zu vermeiden, die durch ungeschützte Mac-Daten entstehen«, sagt Sandra Adelberger, Director Produkt Management EMEA bei Acronis. »Unsere Architektur erlaubt der IT endlich mit Zuversicht ‚Ja‘ zu Macs zu sagen, und Mac-Dateien reibungslos in vorhandene Richtlinien, Prozesse und Technologien zur Datensicherung zu integrieren – und zwar ohne jegliche negative Auswirkungen auf den Anwender oder Administrator. Unabhängig davon, woher Daten stammen, muss die IT sicherstellen, dass sie verfügbar, zugänglich und abgesichert sind. Die Integration von Mac-Dateien ist dabei unverzichtbar.«

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