Bessere Software: Fujitsu Eternus DX schafft 1 Mio IOPS
Die explizite Leistungssteigerung hängt von Blockgröße, Volume-Typ und RAID-Level ab. Ein neues, verbessertes Routing des zwischengesteuerten Datenflusses sollen Zugriffszeit sowie Reaktionszeit steigern. Dadurch können Kunden höhere Lastspitzen abfangen, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Das neue Upgrade soll ab Ende Juli erhältlich sein, und kann während des laufenden Betriebs ohne Ausfallzeiten installiert werden.
»ETERNUS DX8700 S2« versteht jetzt MLC-SSD
Eine weitere Neuheit, die Fujitsu für das Storage-System ankündigt, ist die Unterstützung von Multi-Level-Cell-SSDs (MLC). Die SSDs gibt es mit 400 und 800 GByte. Sie können so leistungskritische Anwendungen wie Business-Analytics, große OLTP-Anwendungen und Big Data besser unterstützen.
Außerdem gibt es neue Funktionen für das Eternus-SF-15.3-Systemmanagement. So kann die Automated-Storage-Tiering-Funktion (AST) Grenzbereiche automatisch festsetzen, die auf Best-Practices für Kapazitätsausgleich und Leistung basieren. Ein erweitertes Set von Parametern für Grenzbereiche und Quoten für Kapazitätszuteilung können so festgelegt werden, dass sie automatisch die SLAs erfüllen.
Eternus-SF-15.3-Software mit mehr Assistenten
Anwendungsintegration macht Backup und Wiederherstellung zu einer einfachen Aufgabe Die Eternus-SF-15.3-Software enthält überdies Assistentenprogramme, die Backup und Wiederherstellungsprozesse auf Microsoft-Exchange-Servern vereinfachen. Zudem sollen automatisierte Backups und Wiederherstellungen zugehöriger virtueller Maschinen den Kunden dabei helfen, ungeplante Ausfallzeiten ihrer virtuellen Rechenzentrumsumgebungen zu reduzieren.