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Fujitsu prescht voran mit 16-Gbit/s-Fibre-Channel

Speichersysteme der »ETERNUS DX«-Familie (Bild: Fujitsu)
Speichersysteme der »ETERNUS DX«-Familie (Bild: Fujitsu)
Als erster der größeren Anbieter von Storage-Lösungen integriert Fujitsu 16-Gbit/s-Fibre-Channel-Host-Schnittstellen in Plattenspeichersysteme, und zwar in die Reihe »ETERNUS DX S2«. Die Verdopplung der Bandbreite – von bisher 8 Gbit/s – soll laut Fujitsu für einen regelrechten Performance-Schub bei geschäftskritischen Anwendungen sorgen.

Mit den extrem hohen Datenraten würden sich die Eternus-DX-S2-Systeme laut Fujitsu nun noch besser bei der Konsolidierung von komplexen Storage-Area-Networks (SAN) und der Virtualisierung von umfangreichen Server-Umgebungen eignen. Anwender erhielten nun Datenraten und Performance-Werte, die für zeitkritische Anwendungen wie Online-Transaction-Processing (OLTP) mehr als notwendig seien.

Cache-Kapazität bei »Eternus DX8700« mehr als ein TByte

Neben den 16-Gbit/s-FC-Ports erfuhren die System noch weitere Verbesserungen. So wurde gleichzeitig die Cache-Kapazität erhöht, die jetzt beim Spitzenmodell Eternus-DX8700 mehr als ein TByte beträgt. Dadurch würden sich die Antwort- und Latenzzeiten nahezu auf Echtzeit-Niveau reduzieren.

Ergänzend wurden die Algorithmen für das automatische Storage-Tiering verbessert, wodurch eine noch bessere Optimierung von Geschwindigkeit Kapazität und Kosten erreicht werde. Weiterhin gibt es neue Quality-of-Service-Funktionen. die das Management und die Performance der Eternus-Familie verbessern. Durch sei es möglich, einzelnen Anwendungen dediziert IOPS zuzuweisen, womit die Performance dieser Anwendungen in konsolidierten Umgebungen optimal gesteuert werden kann.

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