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Boston setzt Open-E in »Igloo eStorage«-Familie ein

Nach einer Anfang des Jahres abgeschlossenen Vertriebskooperation mit Open-E (speicherguide.de berichtete) werden nun bei dem Server-Spezialisten Boston Deutschland Nägel mit Köpfen gemacht: Mit der »Igloo eStorage«-Familie wird eine Serie universell einsetzbarer Hochleistungsnetzwerkspeicher vorgestellt, die auf der Open-E-Software »DSS V6« basieren. Die Systeme werden Boston vor allem für Unternehmen positioniert, die den teuren und ineffizienten internen Speicherwildwuchs durch eine durchgängige, konsolidierte Netzwerkspeicher-Infrastruktur ersetzen wollen.

Die eStorage-Server können als NAS-Systeme genutzt, aber auch in anspruchsvolleren SAN-Umgebungen eingesetzt werden. Als SAN-Systeme werden sie über iSCSI oder Fibre-Channel eingebunden. Für höchste Sicherheit und Verfügbarkeit sorgen unter anderem Services wie Daten- und Volume-Replikation, Volume-Snapshots, automatisches iSCSI- und NAS-Failover (NFS) sowie Remote-Mirroring für Disaster-Recovery. Dürfte Administratoren gefallen: Zusätzlich besitzen die Systeme NDMP-Support für universales Backup und WORM-Support für die digitale Archivierung von Daten.

Für konsolidierte Speichernetzwerke

»Mit den neuen Igloo-eStorage-Systemen richten wir uns vor allem an Unternehmen, die die Einsparpotenziale eines konsolidierten Speichernetzwerks erkannt haben«, sagt Wolfgang Walter, Geschäftsführer von Boston Server & Storage Solutions. »Sowohl die laufenden Betriebskosten als auch die Aufwendungen für Verwaltung und Pflege lassen sich damit enorm reduzieren, und das IT-Budget wird entsprechend entlastet.«

»Die Kombination der Igloo-eStorage-Systeme mit unserer Software«, meint Krzysztof Franek, Präsident und CEO von Open-E, »wird besonders Kunden überzeugen, die ein kostengünstiges, effizientes und leicht zu verwaltendes Storage-System suchen.«

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