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Buffalo »LinkStation 400« auch als NAS-Leergehäuse

»LinkStation LS421«: erstes Leergehäuse-NAS von Buffalo (Bild: Buffalo Technology)
»LinkStation LS421«: erstes Leergehäuse-NAS von Buffalo (Bild: Buffalo Technology)
Die neue »LinkStation 400«-NAS-Familie positioniert der Hersteller Buffalo Technology für Einsteiger zum Aufbau oder zur Erweiterung eines Heimnetzwerks. Die neuen Modelle verfügen über ein oder zwei Einschübe. Die bereits mit Festplatten bestückten »LinkStation LS410« und »LinkStation LS420« bieten Speicherkapazitäten von wahlweise 2, 3 oder 4 TByte bzw. 2, 4, 6 oder 8 TByte bereit. Kunden, die sich für das Leergehäuse-Modell »LinkStation LS421« entscheiden, können die Kapazität ganz nach Bedarf erweitern. Es ist zudem mit einem USB-3.0-Anschluss an der Gehäusefront ausgestattet.

»Unsere neue Linkstation-400-Reihe präsentiert sich mit einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche, die Einsteiger für ihre leichte Verwaltung und fortgeschrittene Nutzer für die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten und die flexible Festplattenbestückung schätzen werden. Die neuen NAS-Modelle sind besonders schnell, und beispielsweise zur Erweiterung von Medienbibliotheken oder zum Einsatz als Medienserver mit iTunes-Unterstützung und Vernetzung via DLNA optimal geeignet«, erklärt Julia Molzen, Manager Marketing & PR Europe bei Buffalo. »Ebenso ideal ist der Einsatz als zentraler Speicherort für Daten, die auf mehreren, auch mobilen Geräten genutzt werden. Wir adressieren hier Benutzer von Tablets oder Smartphones, die von überall auf ihre Multimedia-Dateien zugreifen oder diese hochladen wollen.«

Erstmals ein NAS-Leergehäuse von Buffalo

Zur Verwaltung der NAS-Funktionen und Speicherkapazität sowie zur Datenübertragung sind die Modelle mit 1,2-GHz-Dual-Core-Prozessoren der neuesten Generation ausgestattet. Damit wird eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von mehr als 80 MByte/s beim Kopieren einer Datei von der NAS erzielt.

»Zum ersten Mal bietet Buffalo eine State-of-the-Art-NAS wahlweise mit oder ohne Festplatte an. Bislang waren unsere Netzwerkspeicher nur voll bestückt erhältlich, aufgrund der Nachfrage unserer Kunden haben wir jedoch die erste Serie von Enclosure-Modellen entwickelt, um so die Flexibilität, Skalierbarkeit und Performance für unsere Anwender zu verbessern«, sagt Klaas de Vos, Senior Director of European Sales & Marketing bei Buffalo. »Unsere neuen Enclosure-Modelle bieten Nutzern die Möglichkeit, nach Belieben die Kapazität ihrer Netzwerkspeicher zu steigern. Sie können mit der Installation von nur einer Festplatte beginnen und haben die Wahl, bei Bedarf eine weitere hinzuzufügen.«

Die neue Netzwerkspeicher-Reihe kann auch im Rahmen eines Festplattenverbunds als JBOD, RAID-0 oder RAID-1 eingerichtet werden. Die Modelle sind kompatibel mit allen gängigen Versionen von PC und Mac und unterstützen das Apple-Datensicherungspaket »Time Machine« für automatische Sicherungen.

Internet-Zugriff auf die NAS-Geräte mit »WebAccess«-App

Für Zugriff auf das NAS per Smartphone offeriert Buffalo die »WebAccess«-App. Damit können Anwender sie von überall Multimedia-Dateien hochladen und ebenso mobil darauf zugreifen. Die Fernsteuerung von Medieninhalten über Android- und iOS-basierte Endgeräte ist ebenso möglich wie die Fernsteuerung von BitTorrent über Android. Die Webaccess-App ist verfügbar für Android, iOS, Windows Phone 7 und Windows 8.

Die Preise beginnen bei 210 Euro für ein 2-TByte-Modell (Einschachtmodell), und reichen bis zu 660 Euro für die 8-TByte-Version (Zweischachtmodell). Das Leergehäuse zum Bestücken mit zwei Festplatten kostet 240 Euro. Preislich sind die Geräte keine Ausreißer, Buffalo liegt damit ziemlich in der Nähe von Konkurrenzmodellen wie beispielsweise von Synology, Qnap, Western Digital oder Zyxel. Buffalo vergibt auf die neuen Produkte zwei Jahre Garantie, was nahezu branchenüblich ist.

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