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Datacore-IDC-Whitepaper: Speichervirtualisierung hilft

Es heißt, dass Speichervirtualisierung die Effizienz steigert und die Kosten senkt. Der Spezialist für Storage-Virtualisierungssoftware DataCore hat sich mit IDC zusammengetan, und von den Branchenanalysten ein Whitepaper erstellen lassen, das vor allem den Einsatz hardwareunabhängiger Speichervirtualisierung beleuchtet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die IDC-Analysten sehen Potenziale für Produktivitätssteigerungen in der Konsolidierung, automatischen Speicherbereitstellung, Speicherklassifizierung und den kombinierten Einsatz von Server- und Storage-Virtualisierung. Investitions- und Betriebskosten für die IT-Infrastruktur könnten so reduziert werden.

Das IDC-Whitepaper »Achieving the Full Business Value of Virtualization with a Scalable Software-Based Virtualization Solution« zeigt wie der Einsatz von Speichervirtualisierungssoftware Budget-, Performance- und Business Continuity-Herausforderungen überwindet und die Akzeptanz der Virtualisierungstechnologie im Allgemeinen weiter stärkt. Es veranschaulicht darüber hinaus wie Unternehmen bereits bestehende Storage-Infrastrukturen noch besser nutzen und den ROI optimieren können.

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Kauf neuer Storage-Systeme kann oft verzögert werden

Weitere Ergebnisse sind, dass »SANsymphony-V« von Datacore die enorme Rechenleistung heutiger Multicore-x86-Server nutzt, um bereits installierte Speichersysteme zu virtualisieren und ihre Leistung, Kapazität, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Außerdem würden vorhandener Speicherressourcen besser ausgelastet, was die Anschaffung neuer Storage-Systeme oft verzögern könnte.

Bestätigt werden die Aussagen von Sansymphony-V-Referenzkunden. »An Sansymphony-V überzeugt uns die einfache Administration, die flexible Speicherverwaltung und die absolute Zuverlässigkeit, die 7x24Stunden-Verfügbarkeit bedeutet. Insbesondere die Handhabung des virtuellen Storage im Zusammenspiel mit der Servervirtualisierung ist hervorragend«, sagt IT-Verantwortlicher Peter Schmitz von der Lungenklinik Hemer. »Viele Administrationsaufgaben können dadurch automatisiert werden. Mit Sansymphony-V konnten wir Kosteneinsparungen von rund 300.000 Euro erzielen, haben die Performance erhöht und die verlangte 99,9-prozentige Ausfallsicherheit erzielt.«

Auto-Tiering und Thin-Provisioning arbeiten mit jeder Hardware

»Ein wichtiger Mehrwert der Sansymphony-V-Technologie ist der Hardware-unabhängige Ansatz: Die Software eliminiert Hardware- und Herstellerrestriktionen, die Kunden daran hindern, ihre IT leistungsstärker und flexibler zu gestalten«, meint Peter Dobler, Assistant Vice Präsident bei US-amerikanischen Northeast Health, einem der größten Anbieter von medizinischen und pflegerischen Versorgungsdiensten. »Datacore liefert eine breite Palette an Funktionen wie Auto-Tiering und Thin-Provisioning, die Kosten wesentlich reduzieren. Diese Funktionen arbeiten mit jeder Hardware, wodurch ihre Vorteile über die gesamte Infrastruktur genutzt werden können. Storage kann länger eingesetzt, kostengünstiger erweitert werden, der ROI steigt und die TCO sinken.«

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