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Drobo und Pogoplug kooperieren wegen Private-Cloud

Drobo im Zusammenspiel mit Pogoplug-Cloud (Bild: Drobo)
Drobo im Zusammenspiel mit Pogoplug-Cloud (Bild: Drobo)
Auch der NAS-Hersteller Drobo veredelt nun seine Storage-Systeme mit zusätzlichem Speicher in der Cloud. Drobo hat sich dazu mit dem Service-Provider Pogoplug wegen dessen Lösung »Pogoplug Cloud« zusammengetan. Anwender von Drobo-Storage-Systemen haben nun die Möglichkeit des Fernzugriffs, Cloud-Speicherung und Media-Streaming auf mobile Geräte.

Im Rahmen der Kooperation wird Drobo-Anwendern zunächst 5 GByte Online-Speicher kostenlos zur Verfügung gestellt. Das ist doch eine ganze Ecke mehr als beispielsweise unser gestriger Hinweis auf Memup, die ihren Kunden 2 GByte kostenlosen Online-Speicherplatz für ihre Storage-Geräte offerieren; Memup bedient sich hierbei ebenfalls einer Kooperation, in diesem Fall mit Gemalto und deren Lösung »YuuWaa«.

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Für KMUs, Profis und auch Heimanwender

»Kleine und mittelständische Unternehmen, Profis und auch Heimanwender haben bereits heute eine ansehnliche Menge an Daten auf ihren Drobos«, sagt Tom Buiocchi, CEO bei Drobo. »Cloud-Dienste wie Fernzugriff oder Media-Streaming machen einen Drobo zur ultimativen persönlichen Datenwolke. Damit verbindet sich die einfache und sichere Handhabung eines Drobos, die unsere Kunden von uns erwarten, mit der Flexibilität und den Freiheiten der Cloud.«

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