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Druva ergänzt »inSync« um Private-Cloud-Option

Die vielen Funktionen und Module von »inSync« (Bild: Druva)
Die vielen Funktionen und Module von »inSync« (Bild: Druva)
Druva ist bekannt für ihre Endpunkt-Datenmanagement-Plattform »inSync«, mit der sich mobile Geräte wie Notebooks, Smartphones und Tablet-PCs In ein Unternehmens-Backup mit einbeziehen lassen. Um Daten auf Geräten von mobilen Mitarbeitern nun noch besser zu schützen, bietet Druva jetzt eine Private-Cloud-Option für Insync an. Die Option erweitert die Funktionen von Insync vor allem für große Organisationen, die die Elastizität, Mandantenfähigkeit und Flexibilität der Cloud zusammen mit der Sicherheit, der Compliance und den Kostenvorteilen der Hosting-Infrastruktur hinter der Unternehmens-Firewall benötigen. Die Druva-Private-Cloud kann von internem IT-Personal verwaltet oder als Managed-Service von Druva bereitgestellt werden.

Insync vereint vier Endpunkt-Datenmanagement-Strategien in einem Produkt. Auf diese Weise schützt es die Informationsbestände von Unternehmen vor Risiken durch BYOD (Bring Your Own Device) sowie durch den Einsatz herkömmlicher File-Sharing-Dienste. Gleichzeitig können Anwender außerhalb des Unternehmens sicher auf Dateien zugreifen, und die IT-Abteilung verfügt über einen vollständigen Audit-Trail der gesamten File-Sharing-Aktivitäten.

Cloud-Master kann mit beliebiger Anzahl von Storage-Nodes verbinden

Die Insync-Plattform vereint nicht nur Funktionen wie automatisches Backup für Laptops, Smartphones und Tablets, sondern auch sicheres File-Sharing mit Richtlinien der Enterprise-Klasse. Datenverlusten wird durch Verschlüsselung der Daten vorgebeugt. Weiterhin können Geräte mittels Geo-Tracking verfolgt werden. Und falls ein Gerät gestohlen wird, lassen sich die Daten ferngesteuert löschen.

In der privaten Cloud-Architektur von Druva kann sich ein einzelner Cloud-Master mit einer beliebigen Anzahl von Storage-Nodes verbinden, die weltweit eingesetzt werden. Dieser Cloud-Master verwaltet die Authentifizierung sowie die Regeln für alle Geräte und Benutzer im gesamten Unternehmen. Dazu gehört auch, dass der Client automatisch zu einem geeigneten Storage-Node für ein Backup dirigiert wird. Jeder Speicherknoten wiederum ist so konfiguriert, dass er die gesicherten Daten zu deren Schutz auf DAS-Speichersysteme oder das SAN des Unternehmens speichert.

Druva-Private-Cloud mit mehr als 20.000 Endpunkten getestet

Die Druva-Private-Cloud wurde laut Anbieter bislang erfolgreich in Unternehmen mit mehr als 20.000 Endpunkten getestet und ist jetzt allgemein verfügbar. »Größere Unternehmen mit Tausenden von Geräten und Anwendern haben nach einer privaten Cloud-Alternative gefragt, die skalierbar, sicher, verwaltbar und elastisch wie die Public-Cloud-Lösung von Druva ist«, sagt Jaspreet Singh, CEO von Druva. »Jetzt können sie die Möglichkeiten der Cloud in einer Vor-Ort-Umgebung nutzen, die zentral verwaltet wird und mit ihren Bedürfnissen mitwächst. Dabei fallen die Komplikationen weg, die auftreten, wenn separate Instanzen in verschiedenen Abteilungen und Regionen eingesetzt werden«

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