Die Liste der Enterprise-Partner des Endpoint-Backup-Lösungsanbieters Druva wächst: In Deutschland vertreiben bereits seit einigen Monaten die IT-Spezialisten Trading.Point aus Bielefeld und die Wiesbadener Topmedia Data Concepts die Druva-Produkte. Zwischenzeitlich ist noch Heldele in Salach hinzugekommen. Die Channel-Aktivitäten in der DACH-Region von Druva-Vertriebsleiterin Beate Lange, die seit Frühsommer das deutsche Office besetzt, zeigen also Wirkung.

Mehr noch: Druva konnte hierzulande nun auch die ersten beiden Systemintegratoren überzeugen. Während aber Vertriebspartner gerne mit ihrem Portfolio an die Öffentlichkeit gehen, halten Systemintegratoren hier doch lieber hinterm Berg. »Die Namen der Systemintegratoren können wir, Stand heute, noch nicht veröffentlichen«, erklärt Lange. So hofft aber, dass es demnächst ganz offiziell nachgeholt werden kann.

Druva setzt hierzulande auf einen »One-Tier-Channel«. Ein klassischer Distributions-Channel, also ein Two-Tier-Channel, »ist gegenwärtig nicht in Planung«, bekundet Lange.

»Druva InSync« ermöglicht Backup, File-Sharing und Collaboration

Dass die Datensicherungs- und Backup-Produkte von Druva derzeit so gut ankommen, liegt an der deutlichen Zunahme mobiler Mitarbeiter bei den Unternehmen und den damit vermehrt eingesetzten Mobil-Geräten. BYOD, Bring your Own Device, nennt sich dieser Trend. »Druva InSync« ermöglicht hier Backup, File-Sharing und Collaboration sowie Vorbeugung von Datenverlusten an allen Endgeräten wie Laptops, Smartphones und Tablet-PCs.

Insync ist eine hoch skalierbare, WAN-optimierte Lösung, die von Grund auf für Laptop-Computer konzipiert wurde. Diese Lösungen sind sowohl vor Ort als auch als Cloud-Service zu realisieren. Für Administratoren liefert die Lösung die beruhigende Gewissheit, dass Unternehmensdaten auf Endgeräten sicher und regelkonform gesichert sind. Anwender erhalten die Möglichkeit, auf ihre Daten von jedem Gerät aus zu jeder Zeit zuzugreifen und Dateien gemeinsam mit Kollegen zu nutzen. Druva verfügt eigenen Angaben zufolge derzeit über mehr als 1.250 Kunden und schützt über 900.000 Endpunkte in 42 Ländern.

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