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EMC präsentiert Next Generation OneFS für Islion

EMC präsentiert auf der EMC World seine neueste Version des Filesystems für die »Isilon«-Systeme, das »Next Generation OneFS«. Diese Version erweitert einmal mehr den Funktionsumfang des Scale-Out-NAS. Zu den neuen Funktionalitäten gehört die Unterstützung von »Hadoop 2.0« und »syncplicity«. Letzteres ist eine Integration des im letzten Jahr gekauften Unternehmens Syncplicity und soll das Filesharing von und für mobile Geräte ermöglichen. Darüber hinaus bringt die neue Software-Version Deduplizierung in die Isilon-Systeme. Diese ist allerdings nicht vergleichbar mit der der »Data Domain«-Appliances. Vielmehr soll diese Funktion eine optimale Kombination aus Kapazitätseffizienz und Performance sein.

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Weitere Funktionen sollen noch in diesem Jahr folgen. Im Juni soll bereits der erste Schritt hin zur Nutzung als Objekt-Speicher getan sein. Dafür gibt es native-Obeject-Support, bei dem das native REST-API integriert wird. In zwei weiteren Schritten will der Hersteller Objekt-basierte Zugriffe umfassender erlauben. Zum Einen soll sich Isilon dann mit der Software-definierten Speicherplattform ViPR integrieren und verwalten lassen. Zum anderen plant EMC eine »Swift«-Connectivity für OpenStack. Hinzukommen soll zudem eine Audit-Funktion durch die generelle Unterstützung von CEE und insbesondere von Varonis. EMC will so sein Scale-Out-NAS flexibel und agil für Anwendungen beispielsweise aus dem Big-Data-Umfeld machen.

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