Der IT-Konzern Fujitsu erweitert seine für KMUs konzipierte »vShape«-Referenzarchitektur um einen On-Demand-Zugriff auf Services, Applikationen und Daten. Fujitsu verspricht dabei, dass es nur ein »minimaler Eingriff in die IT« sei. Unabhängig davon, welches vShape-Virtualisierungspaket den Bedürfnissen der KMUs am besten entspricht, können Kunden jetzt die Datenmanagementlösung »eCloud Manager« von fluidOps nutzen. Damit werde der Nutzen der vShape-Lösung als wichtiger Business-Enabler weiter ausgebaut.

Diese vShape-Erweiterung verfolgt einen Business-zentrierten Ansatz. Sie ermöglicht es laut Fujitsu den Unternehmen, ihre IT-Ressourcen dynamisch nach ihren Geschäftsprioritäten zu organisieren. Über ein individualisierbares Dashboard erhalte der Kunde in Echtzeit einen Überblick über sein gesamtes Rechenzentrum. Das validierte Konzept ist übrigens eine der Neuheiten, die vom 6. bis zum 7. November 2013 auf dem »Fujitsu Forum« in München vorgestellt wird.

vShape-Referenzarchitektur basiert auf bewährten Technologien und Best-Practices

Fujitsu betont, dass die flexible und skalierbare vShape-Referenzarchitektur alle Aspekte einer virtuellen Umgebung vereint und auf bewährten Technologien und Best-Practices basiert. Mit vShape bietet Fujitsu eigenen Angaben zufolge eine Lösung, die Unternehmen dabei hilft, die komplexen Herausforderungen von Virtualisierungsprojekten zu meistern: Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und Effizienz.

Die vShape-Referenzarchitekturen sind ab sofort verfügbar. Vorgestellt wurde vShape im Sommer letzten Jahres als SAN-Lösung (mit »ETERNUS DX«-Arrays und mit Brocade-Fibre-Channel-Switches) oder als NAS-Speicherlösung (mit NetApp-FAS-Systemen und mit Brocade-IP-Switches), abgerundet mit VMware-Virtualisierungssoftware. Die Preise variieren je nach Konfiguration. Die eCloud-Manager-Software von Fluidops kann separat bei Fluidops bestellt werden.

.