Komplett getestete und vorkonfigurierte Virtualisierungslösungen für KMUs kommen zunehmend in Mode. Jetzt kündigt Fujitsu ihre »vShape«-Referenzarchitekuren an. Hierbei können Kunden aus Versionen für SAN- oder NAS-Umgebungen auswählen, die allesamt auf VMware-Software basieren.

Die flexiblen und skalierbaren Virtualisierungslösungen aus der Hand eines einzigen Anbieters basieren auf bewährten Technologien und Verfahren. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können damit sicher sein, dass die geprüften Architekturen einfach und schnell zu implementieren sind.

vShape gibt es als SAN- und als NAS-Lösung

»KMU, die in ihrer IT auf Virtualisierung und Cloud setzen, suchen nach einfach einzurichtenden und zu konfigurierenden Lösungen, die sie entsprechend ihren Bedürfnissen skalieren können«, sagt Barbara Spicek, Senior Director – EMEA Partner Sales bei Brocade. »Indem Fujitsu auf das Data-Center-Wissen von Brocade zurückgreift, können wir unseren Kunden eine modulare, vorab geprüfte Virtualisierungslösung anbieten.«

Fujitsu bietet eine Auswahl an getesteten vShape-Konfigurationen an, die je nach Kundenanforderungen angepasst bzw. skaliert werden können. vShape wird als SAN-Lösung (mit »ETERNUS DX«-Arrays und mit Brocade-Fibre-Channel-Switches) oder als NAS-Speicherlösung (mit NetApp-FAS-Systemen und mit Brocade-IP-Switches) angeboten. Durch das Zusammenspiel dieser Komponenten mit der Virtualisierungstechnologie von Vmware, die auf Fujitsu-Primergy-Servern läuft, benötigen Kunden mit vShape weniger Hardware und können bereits vorhandene Infrastruktur effizienter nutzen.

vShape konkurriert mit »Vblock«- und »Flexpod«-Lösungen

Die vShape-Lösungen sollen ab sofort verfügbar sein. Sie konkurrieren unter anderem mit den »Vblock«-Lösungen, die auf EMC-Storage-Hardware sowie Netzwerk- und Rechnerkomponenten von Cisco nebst Software von Vmware basiert. Auf dem Markt gibt es überdies noch die »Flexpod«-Lösungen von Netapp, die mit Cisco-Hardware und Vmware-Software ergänzt wird.