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Heinrich-Böll-Stiftung vertraut bei Backup und Recovery auf Dell

Backup-to-Disk-Appliances wie die DR4300 sind eine Alternative zur Bandsicherung oder der Sicherung auf einem Primärspeicher als Sicherungsdepot (Bild: Dell)Backup-to-Disk-Appliances wie die DR4300 sind eine Alternative zur Bandsicherung oder der Sicherung auf einem Primärspeicher als Sicherungsdepot (Bild: Dell)Die Heinrich-Böll-Stiftung, ein eingetragener Verein zur Förderung politischer Bildung im In- und Ausland, betreibt eine heterogene, in weiten Teilen virtualisierte IT-Infrastruktur und unterstützt in der Berliner Zentrale rund 250 sowie an 32 Auslandsstandorten weitere 350 Personen mit IT-Leistungen. Als Folge des rasanten Datenwachstums in den letzten Jahren genügte die herkömmliche Bandsicherung den gestiegenen Anforderungen nicht mehr.

Uns so nutzt die Berliner Organisation zur Datensicherung und Wiederherstellung ihrer heterogenen IT-Infrastruktur jetzt neuerdings die plattformübergreifende Backup- und Recovery-Software »NetVault Backup« und die »DR4300«-Disk-Backup-Appliance von Dell. Die integrierte Deduplizierungstechnologie reduziert den benötigten Speicherplatz laut Dell um rund 90 Prozent. Das Ergebnis ist deshalb eine leistungsstarke und kosteneffiziente Alternative zur Bandsicherung.

Ein performantes Duo von Dell: »NetVault Backup«-Software und »DR4300«-Disk-Backup-Appliance

Netvault kommt dabei als plattformübergreifende Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware zum Einsatz. Die Sicherung selbst erfolgt auf der DR4300-Deduplizierungs-Appliance. Durch die All-Inclusive-Lizenzierung der Komplettlösung habe die Heinrich-Böll-Stiftung die Anschaffungskosten deutlich reduzieren können.

Die vorhandene Speicherkapazität beträgt 70 TByte brutto, von denen gegenwärtig zirka 43 TByte genutzt werden. Das Backup erfolgt vorwiegend in den Nachtstunden, wobei tagsüber auch differenzielle Sicherungen (Snapshots) vorgenommen werden. Die vorhandenen Zeitfenster für die Sicherung lassen sich jetzt problemlos ausnutzen.

Auch das Sichern einzelner Files war wichtig

Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Komplettlösung hätten die Funktionalitäten zur schnellen Wiederherstellung nach einem Systemausfall sowie die Möglichkeit, auch einzelne Files sichern zu können, gezählt. Durch die langen Garantiezeiten sei eine schrittweise Erweiterung der zugrundeliegenden Infrastruktur problemlos möglich und vorhandene Investitionen bleiben geschützt.

»An der Komplettlösung von Dell überzeugt uns insbesondere, dass wir die klassische Datensicherung und Wiederherstellung aus einer Hand erhalten, kombiniert mit einem kompetenten und umfassenden Dell-Support«, sagt Lorenz Maas, Projektmanager IT bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. »Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren bei Storage-Arrays mit Dell zusammen. Die Netvault-Software und die DR4300-Backup-Appliance ergänzen sich hervorragend mit den vorhandenen Speichersystemen, und wir können so mit einer höchst flexiblen, zuverlässigen und optimal aufeinander abgestimmten Speicherumgebung für unsere kritischen Applikationen und Daten arbeiten.«

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