Iomega schließt NAS an EMC-Atmos-Clouds an
Die neue NAS-Serie, die natürlich Highlight am Iomega-Stand auf der derzeit laufenden CeBIT in Hannover ist, gibt es als Desktop-Modell vom Ein-Platten- bis zum 6-Bay-System und als Rackmount-Modell mit vier und zwölf Laufwerksschächten. Es sind Festplatten mit 1, 2 und 3 TByte einbaubar. In der Desktop-Version sind also maximal 18 TByte möglich, beim Rackmount-Modell bis zu 36 TByte Gesamtkapazität. Es wurden die RAID-Levels 0, 1, 10, 5, 5+1 (Hot Spare) und 6 integriert, alle mit automatischem RAID-Rebuild und Hot-Swap-Funktion. Alle Modelle sind zertifiziert für VMware vSphere 5.0, Citrix Xenserver und Microsoft Windows Server 2003/2008/2008R2.
35 Service-Provider weltweit nutzen EMC-Atmos-Systeme
Bestandteil der neuen NAS-Systeme ist die »LifeLine«-Software, welche die Client-Software »Atmos Connector« umfasst. In Verbindung mit einem Service-Provider erlaubt die Atmos-Connector-Software dem Anwender, die auf einem Storcenter-Netzwerkspeichergerät gespeicherten Daten direkt in einem Atmos-fähigen Cloud-Speicher abzulegen. Die in der Cloud gespeicherten Kundendaten werden somit sofort zu einer weiteren Sicherungskopie.
Darüber hinaus können die Kunden von mehr als einem Ort auf ihre Cloud-basierten Daten zugreifen, was das Verlagern und Weitergeben von Daten erleichtert. Die EMC-Atmos-Systeme werden laut Iomega weltweit von über 35 Service-Providern genutzt, die Atmos-fähige Clouds an über 65 Orten in aller Welt verfügbar machen.
Redstor in Großbritannien offeriert eine EMC-Atmos-basierend Cloud
In Europa bietet beispielsweise die Firma Redstor seit 1998 Speicherlösungen an. Das Unternehmen sieht sich als der führende, auf den Vertriebskanal in Großbritannien fokussierte Großhändler für Cloud-Backup- und Speicherservices im Bildungssektor sowie für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU). Das Unternehmen richtete 2005 seine erste Online-Plattform ein.
»Das breite Reseller-Netz von Iomega erlaubt es für die Anwender, auf einfache Weise den auf der Atmos-Cloud basierenden Speicherservice von Redstor zu nutzen«, erklärt Paul Evans, Managing Director von Redstor. »Die Netzwerkspeicherlösung von Iomega lässt sich sofort zusammen mit unserem Service einsetzen. Hierbei liefert der Anwender einfach seine Account-Informationen über das Iomega-Netzwerkspeichergerät und kann sofort damit beginnen, Daten in unserer Cloud zu speichern. Dies ist für unsere Anwender ein direkter Weg, um Dateien in den und aus dem Cloud-Service von Redstor zu verlagern, um sie weiterzugeben und um wichtige Informationen zu schützen.«
Iomega auf der CeBIT 2012:
Halle 15, Stand D52 (Planet Reseller)