»Jukebox Manager 8.0«: mit W8 und Windows Server 2012
Wie bekannt ermöglicht die Software – als intelligente Middleware konzipiert – einen nativen Dateisystemzugriff auf optische Jukeboxen. Dies gilt für alle am Markt verfügbaren optischen Medienformate, insbesondere für die aktuelle 100-GByte-BDXL-Technologie, die sich zunehmend im Bereich der professionellen Archivierung durchsetzt.
»Jukebox Manager 8.0« kann Speichermedien schnell finalisieren
Das im Jukebox Manager implementierte und bewährte Schreibverfahren »Dynamic Image Recording« sichert den Recording-Prozess gegen Medien- und Hardware-Probleme ab. Die neue Version verfügt über eine Funktion, mit der Administratoren auch bei laufenden Schreibprozessen Speichermedien gezielt und schnell finalisieren und aus der Jukebox entnehmen können.
Anwender, die eine Blu-ray-Library der »ArXtor«-Series von Disc im Einsatz haben, können die Wechselmagazine (sogenannte Packs) online importieren bzw. exportieren und offline verwalten. Für die Offline-Racks des Herstellers HIT hat das Softwarehaus die Gerätedarstellung in der Administrationsoberfläche durch zusätzliche Strukturierungsebenen auf Basis der »Schubladen« der Offline-Racks erweitert.
Dateisystemformate UDF 2.5 und UDF 2.6 werden unterstützt
Darüber hinaus unterstützt Jukebox Manager 8.0 nun auch die Dateisystemformate für optische Medien UDF 2.5 für wiederbeschreibbare BD-RE- bzw. UDF 2.6 für einmal beschreibbare BD-R-Medien. Diese bieten unter anderem zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie beispielsweise die Spiegelung von Metadaten.
Das Upgrade auf die neue Version ist kostenlos für Anwender, die mit Point Software & Systems einen Support-Vertrag abgeschlossen haben. Es kann über den entsprechenden Händler bezogen werden.
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