Mozy-Studie: Dezember ist der Datenverlustmonat
Auch zur klassischen Pendlerzeit zwischen 8.00 und 9.00 Uhr morgens verschwinden viele Geräte. 19 Prozent aller Sachen gehen in öffentlichen Verkehrsmitteln verloren. Das führt zu dem Ergebnis, dass auf dem Hin- und Rückweg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln weltweit die meisten Geräte verloren gehen. Regionale Schwerpunkte sind dabei die Großstädte, in denen viele Menschen zur Arbeit pendeln. Weltweit betrachtet wiegt für die Befragten der Verlust der Informationen meist schwerer als der des Gerätes selbst.
Online-Backup empfiehlt sich für mobile Nerds
»Gerade in der Vorweihnachtszeit schätzen Mitarbeiter mobiles Arbeiten besonders, denn es ermöglicht ihnen beispielsweise an der Weihnachtsfeier ihrer Kinder teilzunehmen. Mobile Endgeräte sind hier der Schlüssel für mehr Flexibilität«, erläutert Claire Galbois-Alcaix, Senior Marketing Manager von Mozy. »Dabei sollten Unternehmen jedoch die Gefahr von Daten- und Informationsverlusten im Auge behalten.« Die Mozy-Managerin empfiehlt natürlich, hier ein Online-Backup bzw. Cloud-Storage ins Auge zu fassen: »Es sichert nicht nur die Daten, sondern ermöglicht Mitarbeitern auch den Zugriff auf Informationen von unterwegs.«
Wie bei so vielen Umfragen gibt es rätselhafterweise auch bei der Mozy-Studie ein Nord-Süd-Gefälle: Im Süden Deutschland gehen mehr Dinge verloren, als im Norden und Nord-Osten. Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das »Bermudadreieck« von Deutschland, in dem mehr Dinge abhanden kommen als in anderen Teilen des Landes.
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