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»O&O Defrag 16« auch für Windows Server 2012 verfügbar

O&O »Defrag 16«
O&O »Defrag 16«
Die Defragmentierungslösung »Defrag 16« des Berliner Softwarehauses O&O ist nun auch als Workstation- und Server-Edition für den Einsatz in Unternehmen erhältlich. Die Engine von O&O Defrag wurde so überarbeitet, dass auch Windows Server 2012 und die Vorgängerversionen Windows Server 2008 und 2003 von den Performancegewinnen profitieren können.

Gespeicherte Dateifragmente sollen laut O&O in der neuen Version noch besser zusammengefasst werden können als jemals zuvor, da die dafür zuständigen Algorithmen optimiert wurden. Ebenfalls werde die Defragmentierung gesperrter Dateien durch die neue Version noch besser unterstützt, und die Optimierung für Solid-State-Drives (SSDs) wurde erweitert, es werden nun weitere Hersteller unterstützt.

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Backup-Zeiten von defragmentierten Speichersystemen sinkt

Mit defragmentierten Speichersystemen können Backup-Zeiten reduziert werden. Denn bereits beim Lesen der Dateien kann eine signifikante Zeitersparnis erzielt werden. Gleichzeitig sinken die Verwaltungskosten für das IT-Personal, da Zeitanstiege durch stark fragmentierte Dateien, die zur Verlängerung der Backup-Zeiten führen, vermieden werden.

Zusätzlich zur Kostensenkung und Performancesteigerung erhöht Defragmentierung auch die Sicherheit der im Unternehmen gespeicherten Daten. Im Fall von Datenverlust ist die Chance auf eine vollständige Wiederherstellung der verlorenen Daten höher, denn zusammenhängend gespeicherte Dateien können von Datenrettungsprogrammen leichter rekonstruiert werden als Dateien, die über mehrere Festplattenbereiche verteilt gespeichert sind.

Administrator hat viele Einstellungsmöglichkeiten

Natürlich kann der Administrator bei der neuen Version bestimmen, wann, wie und welche Daten defragmentiert werden. Dank der automatischen Optimierung besteht jedoch keine Notwendigkeit, die Defragmentierung manuell einzustellen. Sie ist standardmäßig nach der Installation aktiviert und optimiert die Datenträger im Hintergrund, ohne dass der Rechner währenddessen in seiner Leistung negativ beeinflusst wird. Des Weiteren kann O&O Defrag so eingestellt werden, dass die Defragmentierung ab einem bestimmten Fragmentierungsgrad der Festplatte oder einer Partition, an bestimmten Tagen der Woche, oder immer dann, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist, startet. Das Stoppen und die spätere Fortsetzung der Defragmentierung ist jederzeit möglich, da O&O Defrag automatisch erkennt, wo die Defragmentierung unterbrochen wurde.

Anhand verschiedener Statistiken wird dargestellt, wie viele Dateifragmente beseitigt wurden und wie groß die Anzahl der Dateien ist, die dadurch beschleunigt wurden. Der Nutzer kann erkennen, was eine regelmäßige Defragmentierung bewirkt, den Erfolg über Wochen und Monate verfolgen und die Einstellungen für die Defragmentierung noch besser an seine Gewohnheiten anpassen.

»O&O Defrag 16 Professional Edition« kostet für einen PC 29,90 Euro. Die Server-Edition, die alle Windows-Server- und Microsoft-Desktop-Versionen umfasst, kommt bei einem Server auf 199 Euro.

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