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Open-E: Hyper-V-Cluster-Support jetzt verfügbar

Das Storage-Softwarehaus Open-E meldet ab sofort Verfügbarkeit des Hyper-V-Cluster-Support für ihr Storage-Betriebssystem »DSS V7«. Damit ist es laut Open-E möglich, eine Cluster-Umgebung ohne Single-Point-of-Failure aufzusetzen und Hochverfügbarkeit der Daten zu gewährleisten.

Mit dem Hyper-V-Cluster-Support für Windows Server 2008 R2 und 2012 können virtuelle Storage-Umgebungen optimiert werden: Neben dem virtualisierten Storage ohne Single-Point-of-Failure sollen sich absolut verlässliche Server-Cluster mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis im Active-Active-iSCSI-Failover-Setup nutzen lassen. Basierend auf dem Persistent-Reservation-Synchronization-Mechanismus können die Daten auf beiden Cluster-Knoten sychronisiert werden. Die Services werden damit selbst bei einem Failover im Storage-Backend nicht unterbrochen.

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Open-E verfolgt Strategie für All-in-one-Storage-Systeme

»Mit der Einführung des Hyper-V-Cluster-Support für Windows möchten wir den SMB- und SME-Kunden eine All-in-one-Storage-Lösung bieten, die beste Performance und Verlässlichkeit auf Enterprise-Level zu einem angemessenen Preis beinhaltet«, sagt Krzysztof Franek, CEO und President von Open-E. »Mit unserer Strategie für All-in-one-Storage-Systeme können Unternehmen mit Servern ,von der Stange' schnell und einfach eine virtualisierte Storage-Infrastruktur aufbauen, um Enterprise-Applikationen für Big Data oder Cloud zu unterstützen.«

Den Hyper-V-Cluster-Support sieht Open-E als ideale Ergänzung zum Active-Active-Failover für iSCSI Volumes, das im Sommer 2012 für Open-E DSS V7 eingeführt wurde. Das Active-Active-Failover-Feature beseitigt den Single-Point-of-Failure, beinhaltet Selbst-Validierung zur Prüfung aller wichtige Einstellungen auf jedem Knoten, bietet erweiterte Cluster-Sicherheit und nutzt die gesamte Rechenleistung aller Storage-Server. Die Performance soll dadurch um bis zu 600 Prozent gesteigert werden können.

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