Silver Peak: von Hardware auf virtual App upgraden
Mit dem Upgrade-Angebot spricht Silver Peak Unternehmen und Organisationen an, die verstärkt auf Virtualisierung setzen. Das Virtualisieren von Servern zählt laut einer Studie, die das amerikanische Beratungshaus Enterprise Strategy Group (ESG) im Auftrag von Silver Peak erstellt, für viele Unternehmen zu denjenigen Themen, die im laufenden Jahr höchste Priorität haben.
Anwender auf dem Weg zu virtualisierten Netzwerk-Services
Ein weiteres Ergebnis der Studie von ESG: Ein Großteil der IT-Abteilungen muss die Umgestaltung der IT-Landschaft ohne zusätzliche finanzielle Mittel bewältigen. Die Hälfte der befragten IT-Fachleute gab an, dass ihnen im laufenden Jahr nur dasselbe IT-Budget wie im Vorjahr zur Verfügung steht. An die acht Prozent mussten 2013 sogar Kürzungen der Mittel hinnehmen. Mit ihren virtualisierten Produkten und dem neuen Upgrade-Programm will Silver Peak Unternehmen und öffentliche Einrichtungen dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern und auf unkomplizierte und vor allem kostengünstige Weise Virtualisierungsprojekte umzusetzen.
»Virtualisierung bietet zweifellos große Vorteile in Bezug auf die Kosten und die Flexibilität«, sagt David Hughes, Chief Executive Officer von Silver Peak. »Dennoch sind viele Anwender noch auf der Suche nach dem richtigen Weg hin zu virtualisierten Netzwerk-Services.«
Virtual-Appliances mit WAN-Datenraten von mehreren Gbit/s
Einige Unternehmen seien derzeit noch nicht für einen Wechsel zu virtualisierten IT-Umgebungen bereit, so Hughes. Aber das werde sich in Kürze ändern. Dann stehe Silver Peak mit seinen virtualisierten Lösungen bereit. »Dank unseres Upgrade-Programms«, sagt Hughes, »können Unternehmen heute eine hardwarebasierte Optimierungslösung für Wide-Area-Networks erwerben und diese jederzeit gegen eine ebenso leistungsstarke Virtual-Appliance austauschen, wenn sie ihre IT-Ressourcen virtualisieren.«
Die Virtual-Appliances von Silver Peak unterstützen WAN-Datenraten von mehreren Gbit/s, und dies unter allen führenden Hypervisors, einschließlich VMware vSphere, Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V Server und KVM. Zudem stehen Nutzern flexible Abrechnungsmodelle zur Verfügung, etwa »Pay as You Go« (eine Jahrespauschale) und »Pay as You Grow« (beim Upgrade auf eine leistungsstärkere Appliance ist nur der Differenzbetrag zur bereits genutzten Lösung fällig).
Silver Peak argumentiert, dass im Gegensatz dazu bei anderen Anbietern der volle Preis für eine neue WAN-Appliance zu entrichten sei. Über die Amazon Web Services (AWS) können Nutzer ein virtualisiertes WAN-Optimierungssystem von Silver Peak sogar auf Stundenbasis mieten.
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