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Violin Memory lockt Carlo Wolf von Pure Storage weg

Carlo Wolf, Vice President Sales EMEA, Violin MemoryCarlo Wolf, Vice President Sales EMEA, Violin MemoryDer Flash-Pionier Violin Memory startet nach einer schwierigeren Umbauphase wieder durch. Weltweit, und auch im EMEA-Bereich. Dies wird von entspechenden Personalienmeldungen begleitet. So heuerte jetzt Carlo Wolf als Memory Vice President Sales EMEA an, der von Pure Storage kommt, mithin von einem der schärfsten Konkurrenten.

Und es gibt noch eine zweite Personalie: Magnus Almquist übernimmt bei Violin künftig den Posten des Vice President Sales für APAC, Lateinamerika und neue Märkte. Beide Manager verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen International-Sales-Management, Go-To-Market-Strategien, Channel-Development und Neukundengewinnung.

Wolf und Almquist unterstehen Said Ouissal, Head of Worldwide Field Operations bei Violin Memory. Sein Ziel ist es, mithilfe von Spitzenkräften innerhalb der Branche eine führende Vertriebsstruktur für Kundenpflege aufzubauen. Die Zusammenarbeit der drei Experten soll die großflächige Verbreitung von Violins Flash-Storage-Plattform (FSP) für Storage-Lösungen auf Unternehmensebene vorantreiben.

Violin Memory hat die Vision des All-Flash-Rechenzentrum

»Carlo Wolf und Magnus Almquist bringen beide einen starken internationalen Hintergrund, wertvolle Erfahrungen im Bereich Sales-Leadership und ausgezeichnete Branchenkenntnisse mit. Dadurch unterstützen sie unsere weltweiten Kunden hervorragend dabei, ihre veralteten, Disk-basierten Systeme in All-Flash-Rechenzentren umzuwandeln«, ist sich Ouissal sicher. »Kunden erkennen mit ihrer Hilfe den wahren Mehrwert einer FSP – eine bezahlbare, einfach zu installierende und auf Unternehmen ausgelegte Lösung für Primärstorage, die im Hinblick auf Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit höchstes Niveau garantiert.«

Vor Pure Storage war Wolf unter anderem 18 Jahren bei Cisco, davon drei Jahre als Geschäftsführer Deutschland. Unter seiner Führung stieg der Umsatz des Technologieunternehmens auf über eine Millilarde US-Dollar. Verantwortlich für über 1.000 Mitarbeiter, baute er eines der stärksten Partnernetzwerke in der Region auf. Seine Karriere startete Wolf bei Philips in Deutschland. Carlo Wolf ist Absolvent des Stanford Executive-Programms an der Stanford Graduate School of Business in Palo Alto, Kalifornien.

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