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Vmware »vCenter Operations« konfiguriert Cloud-Umgebung

Vmware »vCenter Operations« Bediener-Oberfläche
Vmware »vCenter Operations« Bediener-Oberfläche
IT-Organisationen sollen ihre Services in dynamischen virtuellen und Cloud-Umgebungen in Zukunft mit »vCenter Operations« von VMware weiter vereinfachen und automatisieren können. Integrierbar in Vsphere-Umgebungen, erkennt und analysiert Vcenter Operations die Daten der zugrundeliegenden physikalischen Komponenten (Server, Storage, Netzwerk) und anderer Management-Tools. Die daraus resultierenden Informationen werden in Form von konkreten Handlungsweisungen auf Anzeigetafeln anschaulich dargestellt.

Auf diese Weise sollen sich Service-Levels in dynamischen Cloud-Umgebungen besser einhalten können. Denn dank einer patentierten Anaylsemethode könne die Performance und der Gesundheitszustand der IT-Umgebung in Echtzeit abgebildet werden. So habe das IT-Personal jederzeit den Überblick über mögliche Leistungsrückstände der Systeme.

Schnellere Problemlösungszyklen

Die eingebauten Analyseschemata und Tools zur Infrastrukturerkennung ermöglichen überdies ein gezieltes und schnelles Aufspüren von Fehlerquellen, die Performance-Probleme verursachen. Problemlösungs- und Change Management-Zyklen laufen laut Vmware um 40 Prozent schneller ab.

Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Performance- und Kapazitätsanalyse in Echtzeit das IT-Personal jederzeit über die Auslastung und Bedarfsanforderungen der Systeme informiert ist und dadurch bei Bedarf sofort Entscheidungen über neue, notwendige Installationen treffen kann. Dies ist laut Vmware insbesondere in Self-Service-Umgebungen wichtig.

Konfigurationsänderungen werden automatisch erkannt

Weiterhin argumentiert Vmware, dass eine automatisierte Provisionierungs- und Konfigurationsanalyse eine optimale Konfiguration gewährleistet. Konfigurationsänderungen würden automatisch erkannt und geänderte Compliance-Richtlinien mit Best-Practice- oder entsprechenden Industrie-Anforderungen verglichen und entsprechend angepasst.

»Das Management der IT dreht sich derzeit um 180 Grad: Herkömmliche IT-Managementsysteme kommen mit den sich rasant verändernden Anforderungen der Unternehmen nicht mehr mit«, stellt Ramin Sayar, Vice President Produktstrategie bei Vmware, fest. »Deshalb bauen IT-Teams virtuellen Infrastrukturen weiter aus, um den Anforderungen der Zeit gerecht werden zu können. Vcenter Operations trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem es Arbeitsprozesse erneuert und die IT-Verwaltung vereinfacht und agiler gestaltet.«

Vcenter Operations ist neben »vCenter Capacity IQ«, »vCenter Configuration Manager« und »Integrien Alive« Teil einer Produktreihe, mit der die Leistung, Kapazität und Konfigurationsmanagement verbessert werden soll. Vcenter Operations gibt es in den drei Editionen »Standard«, »Advanced« und »Enterprise«. Die ersten Versionen dieser Editionen sollen Ende des ersten Quartals 2011 ab 50 US-Dollar pro VM erhältlich sein.

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