Berkeley-Universität sichert mit Druva »inSync«
Der Universität ging es unter anderem auch darum, die Risiken durch den »Bring Your Own Device«-Trend (BYOD) zu minimieren. Außerdem wurden durch Druvas Deduplizierungs-Technologie die Speicherbedürfnisse der Universität bei der Datensicherung mindestens halbiert. Mit ausschlaggebend war auch, dass Insync vielfältiger Werkzeuge für den Schutz von Endpunkten in einer einzigen Suite für einfaches Management integriert.
Druva »inSync« ermöglicht Private-Cloud-Einsatz-Option
Andere Faktoren, die zur Entscheidung für Druva geführt haben, seien der umfassende Client-Support, Erweiterungspläne sowie die kürzlich vorgestellte Private-Cloud-Option; damit können Backups und andere von Insync verwaltete Daten in den Rechenzentren auf dem Campus in einer Cloud-Umgebung verbleiben. Sobald der Rollout abgeschlossen ist, soll das automatisierte Backup von Insync der Universität ein zentrales Repository von Dateien und Ordnern bereitstellen, das die Arbeit der Dozenten und Mitarbeiter schützt und das für den Fall, dass ein Gerät verloren geht, ausfällt oder gestohlen wird, eine schnelle Wiederherstellung ermöglicht.
Benutzer mit mehreren Geräten können auch von extern auf ihre eigenen Dateien von irgendeinem Gerät zugreifen, das sie gerade verwenden. Damit entfällt die Notwendigkeit, Dateien von einem Gerät auf ein anderes oder in einen von der Universität autorisierten Filesharing-Dienst zu verschieben, um die Verfügbarkeit sicherzustellen.
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