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Brocade bringt noch mehr OpenStack-Neuheiten fürs RZ

In Atlanta tagt in dieser Woche der »OpenStack Summit«. Brocade nimmt das zum Anlass, ein neues Modell für einen OpenStack-Service zur Unterstützung rechenzentrumsinterner Mandantenfähigkeit zu zeigen. Der Service wurde gemeinsam mit Huawei entwickelt. Er soll sich vor allem für Unternehmen mit mehreren Rechenzentren zur Orchestrierung eignen.

Von Vorteil sei bei dem neuen Service, dass beispielsweise Verbindungen zwischen den virtuellen Maschinen, die innerhalb der Rechenzentren migrieren, stets bestehen bleiben. Diese Möglichkeit stellt nach Meinung von Brocade einen neuen Ansatz für Unternehmen dar, die Herausforderung mehrerer, verteilter Rechenzentren als On-Demand-Ressourcen-Pool anzugehen.

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Für Managed- (MSP) und Cloud-Service-Provider (CSP)

Insbesondere für Managed-Service-Provider (MSP) und Cloud-Service-Provider (CSP) soll dieser neue Service-Vorschlag das Potenzial haben, Handhabbarkeit und Effizienz von rechenzentrumsinternen Mandantenfähigkeit zu vereinfachen. Neben diesem Ansatz unterstützt Brocade noch diverse weitere Projekte zur Erweiterung von OpenStack.

Auch der Festplattenhersteller HGST nützt den OpenStack Summit, um eine neue Ethernet-Laufwerksarchitektur vorzustellen. HGST wendet sich damit an neuartige Software-defined-Storage-Lösungen wie beispielsweise »OpenStack Object Storage« (Codename »Swift«).

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