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Dell ergänzt Virtualisierungsfamilie mit »vStart 200m«

Dell »vStart«-Familie
Dell »vStart«-Familie
Der IT-Konzern Dell hat letztes Jahr hat unter dem Begriff »vStart« etliche komplett vorkonfigurierte Virtualisierungslösungen vorgestellt. »vStart 50«, »vStart 100« und »vStart 200« stehen für validierte Lösungen mit bis zu 50, 100 bzw. 200 virtuelle Maschinen (VMs). Hauptsächlich ging es zunächst um Lösungen mit VMware. Jetzt ergänzt Dell die Serie mit dem Modell »vStart 200m«. Das »m« im Produktnamen steht für Microsoft, das heißt, die Lösung ist mit Microsoft Hyper-V und Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition vorkonfiguriert.

Mit der Lösung lässt sich eine Private-Cloud mit bis zu 200 virtuellen Maschinen (VMs) hosten. Das Komplettpaket bestehent aus Dell-Servern, Massenspeicher, Netzwerk-Komponenten, Rack, Verkabelung sowie den Microsoft-Paketen. Die Komponenten sind aufeinander abgestimmt, vorkonfiguriert und laut Dell nach kurzer Zeit einsatzbereit, denn alle Module sind bei der Lieferung bereits vollständig miteinander verbunden. Darüber hinaus lasse sich die Lösung nahtlos in die bestehende Infrastruktur integrieren.

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Verwaltung erfolgt mit Dell- und Microsoft-Software

Zur Verwaltung stellt Dell die eigene »Advanced Infrastructure Management«-Software (AIM) zur Verfügung, einschließlich einer Integration in »Microsoft System Center«. Vstart 200m ist für »Microsoft Private Cloud Fast Track«, eine Referenz-Architektur für Private-Clouds, zertifiziert. Unternehmen sollen damit ihre Virtualisierungslösung problemlos in eine Private Cloud überführen können. Dell spendiert der neuen Lösung standardmäßig drei Jahre Prosupport.

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