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Fiducia IT setzt auf Virtual-Tape-Lösung von IBM

Hochsicherheits-Rechenzentrum von Fiducia in Rheinstetten (Bild: Fiducia)Hochsicherheits-Rechenzentrum von Fiducia in Rheinstetten (Bild: Fiducia)Bei der Fiducia IT aus Karlsruhe – betreut als einer der größten IT-Anbieter in Deutschland rund 670 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 50 Privatbanken – stand eine neue Mainframe-Backup-Lösung an. Man entschied sich für eine integrierte Virtual-Tape-Lösung von IBM, bestehend aus Platten- und Bandspeichern.

»Durch das kontinuierliche Wachstum der zu speichernden Datenmengen steigen auch die Anforderungen an die Performance, die Effizienz und die Optimierung der Betriebskosten im Mainframe-Umfeld«, erklärt Andreas Kirstetter, verantwortlicher Plattform Manager der Fiducia-Tape-Systeme. »Um den Anforderungen unser Kunden auch in Zukunft entsprechen zu können, suchten wir nach einer wirtschaftlichen und leistungsstarken Speicherlösung für das Backup und die Archivierung unser Mainframe-Daten. Die integrierte TS7700-Hybrid-Cluster-Tape-Lösung von IBM hat uns technisch einfach überzeugt.«

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Da gibt es nichts zu deuteln: Tape-Librarys verbessern Energieeffizienz im Rechenzentrum

Durch die Speicherung der Daten auf Tape-Librarys kann die Fiducia vor allem die Energieeffizienz im Rechenzentrum durch Datenhaltung auf physischen Tapes verbessern. »Durch den enormen Anstieg an Daten wird deren Speicherung, Sicherung und Verwaltung immer wichtiger«, erklärt Michael Achtelik, Leiter Geschäftsbereich Speicherlösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei IBM. »Mit der Virtual-Tape-Lösung kann die Fiducia auch in Zukunft den Anforderungen der Kunden entsprechen. Die Lösung vereint die Vorteile verschiedener Technologien – aktive Daten können schnell und einfach verwaltet werden, während inaktive Daten kostengünstig archiviert werden, und dennoch schnell verfügbar sind.«

Hohe Ausfallsicherheit durch vier aktive Cluster

Das System biete zudem eine sehr hohe Ausfallsicherheit, da es vier aktive Cluster beinhaltet. Sollte es doch einmal zu einem Ausfall eines Rechenzentrums kommen, seien der Zugriff auf die Daten und deren Sicherung jederzeit gewährleistet.

»Durch einen hohen Investmentschutz bietet die Lösung auch in Zukunft Vorteile für die Fiducia. Komponenten wie die Backend-Kassetten können in der Regel über mehrere Systemgenerationen genutzt werden und dabei in ihrer Kapazität mitwachsen. Eine komplexe Datenmigration auf neue Systeme entfällt für den Kunden«, berichtet Stefan Neff, IBM Leading Technical Sales Professional. »Die Hardware bleibt so immer auf dem neusten Stand, ohne dass die Fiducia in die Modernisierung durch Austausch der gesamten Backup-Umgebung investieren muss. Außerdem werden Performance und Effizienz nachhaltig gesteigert. Ungeplantes Wachstum lässt sich einfach und kurzfristig realisieren, und schafft so die besten Voraussetzungen für die Zukunft.«

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