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Fusion-io: Flash-Karte für die Filmproduktionsbranche

»Fusion ioFX«-Serie mit 420 GByte und 1,6 TByte (Bild: Fusion-io)
»Fusion ioFX«-Serie mit 420 GByte und 1,6 TByte (Bild: Fusion-io)
Der Flash-Spezialist Fusion-io nimmt die derzeit in Las Vegas tagende »NABShow« zum Anlass, seine »Fusion ioFX«-Serie mit einer Version mit 1,6 TByte nach oben aufzurunden. Die bisherige 420-GByte-Version wird es weiterhin geben. Die auf der bewährten »ioMemory«-Plattform basierende Fusion ioFX ist eine PCIe-Flash-Karte, die besonders für Workstation-Plattformen für die professionelle Filmproduktion konzipiert wurde.

Das Board eignet sich generell speziell für die Verarbeitung von großen Datenmengen, wie sie in vielen Bereichen der audiovisuellen (Post-)Produktion anfallen: vom digitalen Videoschnitt, über computergestütztes Design (CAD) bis zur stereoskopischen Filmproduktion oder Digital-Intermediate (DI). Die Flash-Karten steigern die Leistungsfähigkeit der Workstation signifikant und erlaubt es Kreativprofis, ihre digitalen Videodateien schneller und effizienter zusammenzustellen, abzuspielen, zu schneiden und zu finalisieren. Darüber hinaus beschleunigt das Board rechenaufwändige Arbeitsprozesse wie Kodierung, Transkodierung oder Partikelsimulationen.

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»Fusion ioFX« in den HP-Workstations Z820, Z620 und Z420

»In der digitalen Produktion vollzieht sich gerade eine regelrechte Revolution: Die Auflösungen werden immer größer, die Produktion bewegt sich in Richtung 4K und darüber hinaus, während Budgets und Deadlines immer knapper werden«, sagt Vincent Brisebois, Director of Visual Computing bei Fusion-io. »Die Fusion ioFX unterstützt Kreativschaffende dabei, dieses Dilemma zu überwinden und selbst unter den schwierigsten Produktionsbedingungen kreative Arbeit schneller zu liefern.«

Die Fusion-io FX ist jetzt auch im Hewlett-Packard-Portfolio verfügbar. Das Speichermodul ist mit den HP-Workstations HP Z820, Z620 und Z420 erhältlich.

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