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Kingston: mehr Speichererweiterungen für Microserver

4-GByte-Speichermodul »KVR16LSE11/4« für Microserver (Bild: Kingston)
4-GByte-Speichermodul »KVR16LSE11/4« für Microserver (Bild: Kingston)
Der Spezialist für Speichererweiterungen Kingston Technology kümmert sich mit neuen Speichererweiterungslösungen nun intensiver um x86- und ARM-Microserver. Die neuen 1,35-Volt-ECC-SO-DIMMs und Unregistered-DIMMs sind in 1600-MHz- sowie 1333-MHz-Versionen erhältlich. Damit werden nicht nur x86- oder auf ARM basierende Prozessoren unterstützt, sondern auch System-on-chip-Architekturen (SoC).

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Microserver erfreuen sich bei Unternehmen immer größerer Beliebtheit, da sie sich im alltäglichen Betrieb als gleichermaßen energie- und platzsparend erweisen. Dabei erfüllen sie dennoch die hohen Leistungsanforderungen an heutige Rechenzentren – insbesondere in Bereichen wie etwa Web- oder Cloud-Hosting. Auch im Zusammenhang mit Big Data, wo innerhalb kürzester Zeit mehrere TByte oder PByte an Daten analysiert werden, kommen sie vermehrt zum Einsatz. Die vorgestellten Kingston-Speichermodule mit Niederspannung richten sich an genau diese Ansprüche.

Produktfamilie der neuen Microserver-Speichererweiterungen (Bild: Kingston)
Produktfamilie der neuen Microserver-Speichererweiterungen (Bild: Kingston)
»Die neuen SoC-Designs mit Niederspannung wie bei Intels Avoton-Chips oder die ARM-Architekturen von Calexeda, Applied Micro sowie Marvell haben es den ,Early Adaptors' unter den Herstellern ermöglicht, verstärkt Microserver auf den Markt zu bringen« sagt Christian Marhöfer, Regional Director DACH bei Kingston. »Mit unseren neuen leistungsstarken 1,35-Volt-Modulen wollen wir den wachsenden und sich stetig weiterentwickelnden Markt für Microserver bestmöglich unterstützen.«

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