Logistiker Scheffknecht wird effektiver mit Netapp
Das österreichische Logistikunternehmen mit drei Standorten in Lustenau und St. Gallen hatte zuvor mit langsamem Datentransfer, einer verwaltungsintensiven und teuren IT-Infrastruktur und instabilem Datenzugriff zu kämpfen. »Bei 50 Büroarbeitsplätzen kann ein IT-Stillstand an Werktagen schnell 10.000 Euro kosten«, sagt Inhaber Matthias Scheffknecht, und entschloss sich zur Virtualisierung der IT-Infrastruktur. Dieser Schritt erforderte jedoch eine schnelle, vielseitige und sichere Datenplattform, um Logistik, Kommunikation und Verwaltung reibungslos am Laufen zu halten.
6.000 Euro Wartungskosten jährlich werden nun eingespart
Mit dem neuen Netapp-Speichersystem soll nun alles schneller, besser und effizienter laufen. »Allein durch Wegfall der Wartung für das bisherige System war die Netapp-Lösung schon am ersten Tag zur Hälfte finanziert«, erläutert Scheffknecht. »Wir sparen uns jährlich rund 6.000 Euro an Wartungskosten und konnten den Betreuungsaufwand um über 80 Prozent auf nur noch zwei Stunden pro Woche reduzieren.«
Der Zugriff auf wichtige Applikationen wie Datenbanken oder die Logistiksoftware sei nun sicher, unterbrechungsfrei und doppelt so schnell als vorher. Aufgrund der Sicherheit des Storage-Systems habe Scheffknecht außerdem herkömmliche PCs am Hauptsitz in Lustenau schrittweise durch Thin-Clients mit virtualisiertem Desktop ersetzen können. Da auch der Storage mit Virtualisierungstechniken arbeitet, sollen sich Kapazitäten je nach Tagesgeschäft flexibel einsetzen lassen.
- Gerücht: Netapp hat Interesse an Commvault und Quantum
- Netapp setzt auf Lustre und Stornext für Big Data
- Schmuckhersteller Pierre Lang vertraut auf Netapp
- Produkt-Review von speicherguide.de über »NetApp E5400«
- Netapp und Syncsort optimieren für Sharepoint
- Dr. tec. Storage erklärt den Unterschied zwischen schnellen Speicherarchitekturen
- Mehr über Storage für den Mittelstand im speicherguide.de-Schwerpunkt