Strategische Zusammenarbeit: Violin Memory und Toshiba
Die PCIe-Karten bieten neben Kostenvorteile gegenüber klassischen SSDs vor allem eine vorhersehbare und kontinuierliche Performance. Die Karten nutzen einen auf das Minimum reduzierten Treiber und verbrauchen daher keine teuren CPU- und DRAM-Ressourcen.
Violin Memory und Toshiba legen NAND-Flash-Know-how zusammen
Im Rahmen der Partnerschaft werden Violin Memory und Toshiba ihr geistiges Eigentum im Bereich NAND-Flash bei der Entwicklung zusammenlegen. Zusammen mit Toshiba ist sicch Violin dann sicher, eines der umfassendsten Portfolios Memory-basierter Speicherlösungen von Storage-Arrays bis hin zu PCIe-Karten. Dank der Partnerschaft bekommt Violin eine bessere Einsicht in und Kontrolle über die Lieferkette, Produktion, den Vertrieb sowie die Forschung und Entwicklung auf Fertigungs-, Chip- und Software-Ebene.
Die jetzige »Velocity«-Familie bietet Kapazitäten von 1,37 bis 11 TByte pro Karte mit einem Listenpreis zwischen 3 und 6 US-Dollar pro GByte. Es gibt Formfaktoren von Flachform bis hin zu voller Höhe und Länge.
Mit ihren PCIe-Flash-Boards konkurriert Violin unter anderem mit Fusion-io, LSI, SanDisk oder Micron Technology sowie Virident, die sich erst kürzlich sehr eng an Seagate anlehnten.
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