Entwickler brauchen für ihren Job nicht nur schnelle Workstations und Server, sondern auch schnelle Storage-Systeme. Der Linux-Spezialist Suse setzt deshalb ab sofort auf die »AssuredSAN 3000 Series« von Dot Hill als Storage-Grundlage für die Entwicklung der Suse-Linux-Enterprise-Produktfamilie. Aufgrund der ständigen Nachfrage nach schnellem, zuverlässigem Storage benötigten die Suse-Entwicklungsteams eine neue Storage-Infrastruktur mit über 80 TByte Kapazität für ihre Linux- und KVM-basierte Entwicklungsumgebung, die sämtliche Build- und Archivserver umfasst.

Suse hat seinen Hauptsitz in Nürnberg. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem auf High-Performance-Computing spezialisierten IT-Distributor Stordis zusammen. Stordis stellte Dot-Hill-RAID-Arrays als ideale Storage-Lösung vor, die Suses Bedarf an Zuverlässigkeit, Performance und Benutzerfreundlichkeit entspricht.

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Dot Hill brachte sofortige Performance-Verbesserungen

Im Laufe der Testphase verzeichnete Suse deutliche Performance-Verbesserungen gegenüber den bisher eingesetzten RAID-Speicherlösungen. Besonders beeindruckt habe sich das Suse-Team von der Anzahl von Volumes und LUNs gezeigt, die ein Einzelsystem unterstützt, sowie von Dot Hills patentierter akkufreier »EcoStor«-Technologie.

»Während unserer Evaluierung der Dot-Hill-3730-Systeme haben wir eine sofortige Performance-Steigerung bemerkt. Die Caching-Algorithmen sind sehr effizient und das akkufreie Cache-Backup löst die Write-Through-Leistungsprobleme der bestehenden Systeme«, sagt Rüdiger Oertel, Software Development und IT Administration Manager bei Suse. »Die Zuverlässigkeit ist auch ein kritischer Faktor. Viele Mitarbeiter haben flexible Arbeitszeiten, und das Support-Team muss rund um die Uhr erreichbar sein, um unsere Kunden optimal zu betreuen. Dank der verbesserten Systemverfügbarkeit können wir die Produktivität erhöhen und uns auf unser Hauptgeschäft konzentrieren, was wiederum zu einer Verbesserung unseres Angebots und unserer Services führt.«