Vmware EMEA: Thomas Kühlewein geht, Luigi Freguia kommt
Luigi Freguia, Vice President Central EMEA, Vmware (Foto stammt aus Oracle-Zeiten)Der Virtualisierungsmarktführer VMware baut das EMEA-Management um: Thomas Kühlewein, bislang Vice President CEMEA, verlässt das Unternehmen. Nachfolger ist der Italiener Luigi Freguia, der zuletzt bei Oracle das EMEA-Hardware-Geschäft leitete. In dieser Position verantwortet Freguia die strategische Ausrichtung sowie das rasante Wachstum von Vmware in der DACH-Region sowie in Osteuropa inklusive Russland.
Freguia bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche in das Managementteam von Vmware mit. Zuletzt war er bei Oracle als Senior Vice President Systems für das Hardware-Angebot in der Region EMEA zuständig. Vom deutschen Hauptsitz in München berichtet Freguia direkt an Maurizio Carli, Corporate Senior Vice President und General Manager von Vmware EMEA.
Simone Frömming wird Country Manager Germany bei Vmware
Thomas KühleweinFreguia startete seine Karriere bei IBM, wo er über 20 Jahre lang verschiedene Positionen im internationalen Management innehatte, unter anderem als Vice President EMEA. Weitere Stationen waren Microsoft und HP, bevor er 2011 zu Oracle wechselte. Freguia besitzt einen Abschluss der Universität Rom in Elektrotechnik mit dem Spezialgebiet Telekommunikation.
Der scheidende Kühlewein hatte auch die Position des Country Manager Germany inne, die er seit Februar des Jahres kommissarisch mit übernommen hatte. Medienberichten zufolge soll diese Position mit Simone Frömming besetzt werden. Sie war seit Beginn des Jahres Vice President Sales Continental Europe bei dem Software-Haus Ventyx. Davor war sie bei den IT-Unternehmen OpenText, Oracle, T-Systems, TechData und IBM beschäftigt.