Anzeige

IBM mit vielen Bausteinen für Smarter-Enterprise

Auszug an Themen von IBM auf der CeBIT 2014 (Bild: IBM)
Auszug an Themen von IBM auf der CeBIT 2014 (Bild: IBM)
Unternehmen, die ihre Beziehungen zu aktiven und gut informierten Kunden im digitalen Zeitalter vertiefen wollen, stehen vor etlichen Herausforderungen. IBM will dazu auf der kommenden »CeBIT 2014« (10. bis 14. März 2014) eine Reihe neuer Bausteine vorstellen nebst neuen Technologien aus dem Social-Business-, Smarter-Commerce- und Mobile-Umfeld. Auf der Messe gibt dazu von IBM ca. 130 Demopunkten. Das CeBIT-Motto »Datability« für einen schnellen und verantwortungsbewussteren Umgang mit großen Datenmengen findet auf dem IBM-Stand zahlreiche Illustrationen, so vor allem in der Big Data & Analytics-Zone.

Der Haupt-Showcase illustriert die Top-Innovationstreiber: Am Beispiel eines virtuellen Zoos soll der Messebesucher erleben, wie ein smartes Unternehmen dank Big-Data-Analysen den Umsatz für Merchandising-Artikel um 70 Prozent steigern kann. Weitere Showcases: Ein Schuhhändler beschleunigt nach durchlaufener Social-Business-Transformation Zusammenarbeit und Informationsaustausch um ein Vielfaches. Erkenntnisse zu Gesundheitszustand, Fitness und dem idealen persönlichen Diätplan verschafft dem Besucher eine neue Mobile-App.

Mit Hilfe von Cloud-Computing schließlich könne eine TV-Produktionsfirma die Zuschauerbedürfnisse exakt analysieren und maßgeschneiderte Empfehlungen und Angebote schnüren. Zusätzlich zeigt ein weiterer Mainframe-Showcase den Blick in die Zukunft intelligenter Infrastrukturen.

Neuartige Cloud-Speicherlösung, eine Art »Cloud of Clouds«

IBM Forschung und Entwicklung illustriert anhand von vier Beispielen, wie intelligente IT zukünftig Unternehmen und Verbraucher in verschiedenen Bereichen unterstützt. So entwickelten IBM-Forscher eine neuartige Cloud-Speicherlösung, eine Art »Cloud of Clouds«. Diese erlaube es, über eine einfache Bedienoberfläche Daten auf Clouds verschiedener Anbieter zu migrieren, während Verschlüsselung und Vertraulichkeit gewahrt bleiben sollen.

Besonderheit dabei: Fällt die Cloud eines Anbieters aus, wird die Datenverfügbarkeit über eine Backup-Cloud gewährleistet – transparent für den Benutzer. Eine PByte-Installation zeigt vor Ort das Potential von Flash-Speichern für die Informationsflut des Internets der Dinge. Mit dem vor einem halben Jahr vorgestellten »IBM FlashSystem 820« übertrifft erstmals ein Flash- den Festplattenspeicher in der Kapazitäts- und Leistungsdichte, den Kosten pro IOPS und der Energieeffizienz.

IBM Big Data und das Thema Gesundheit

Thema Gesundheit: IBM Big Data hilft beim individuellen Online-Gesundheitsmanagement: IBM Haifa Research hat eine Lösung entwickelt, die entsprechende Sensoren mit IBM Big Insights, Streams, Netezza and Cognos verknüpft. Anhand eines fiktiven Wellness-Programms wird gezeigt, wie IBM-Big Data-, Cloud- und Mobile-Technologien das Segment der Online-Gesundheitsangebote unterstützen können.

Eine verbesserte Krebsdiagnose wird dank neuartiger IBM-Sonde möglich: In der Krebsdiagnose ist die Untersuchung einer Gewebeprobe entscheidend für die Entwicklung eines Behandlungsplans. Mit der mikrofluidischen Sonde (MFP) von IBM Research können sehr kleine Proben untersucht und Krebsmarker mikrometergenau eingefärbt und analysiert werden. Damit unterstützt MFP die personalisierte Therapie.

Moderne Kundeninteraktion für den mobilen Kunden

Die moderne Kundeninteraktion verlagert sich mehr und mehr auf die mobilen Kanäle – immer häufiger steht die Entwicklung der mobilen App an erster Stelle. IBM unterstützt Unternehmen dabei mit Mobile First und zeigt auf der CeBIT sämtliche Stationen, die Programmierer, Mitarbeiter und Kunden bei der Entwicklung mobiler Interaktionen, Prozesse und Erlebnisse durchlaufen. Eines der Highlights hier ist der »Developer Garden«, eine auf »IBM Worklight« basierende Entwicklungsplattform der Deutschen Telekom, durch die HTML5-, hybride und native Apps entwickelt werden, zum Beispiel für Sprachdialogsysteme.

Auch zeigt die Firma Heidelberg mobil eine Schadensmanagement-App, mit der Sachverständige Versicherungsfälle effizienter bearbeiten können. Mit Hilfe von »IBM Rational« lassen sich zudem Funktionstests mobiler Apps schnell, sicher und kosteneffizient durchführen. Zudem erleben die Besucher eine Cloud-Plattform für das Internet der Dinge, die IBM gemeinsam mit ihrem M2M-Partner, der Deutschen Telekom, und dem Chip-Hersteller ARM auf den Markt gebracht hat.

Neue Analytics-, Big-Data- und Storage-Technologien

Darüber hinaus zeigt IBM ein breites Spektrum an Analytics-, Big-Data- und Storage-Technologien sowie neueste Forschungs-Ergebnisse aus diesen Bereichen. Eine Schlüsselrolle bei den Themen Datenintegration und Information-Governance sowie bei Big-Data-Projekten kommt dabei dem »IBM InfoSphere«-Software-Portfolio mit der Datenintegrations-Plattform »InfoSphere Information Server« zu. Sie werden auf der CeBIT unter dem Motto »Building Confidence in Big Data« vorgestellt.

Ein weiteres Highlight ist der neue »Watson Explorer«: Er verwendet Big-Data-Indizierungs- und Suchtechnologien, mit denen personalisierte Dashboards für verschiedene Benutzergruppen einfach erstellt werden können. Die Leistungsfähigkeit moderner Big-Data- und Analytics-Technologien wird unter anderem anhand von Kundenbeispielen mit Unternehmen wie Generali, Beyerdynamics, Agaplesion, Rittal, BMW, Coca Cola, Karstadt, Nestlé, Airbus und Boing demonstriert.

IBM auf der CeBIT 2014:
Halle 2, Stand A10

.
Anzeige