Ab morgen stehen sie in den Aldi-Läden: Die NAS-Festplattensysteme »Life P89633«. Doch so viel steht schon fest: Die mitgelieferte Backup-Software ist etwas schwach auf der Brust. Der Datensicherungsspezialist NovaStor weist darauf hin, dass die beigepackte Backup-Anwendung »Memeo Instant Backup« Server- und Unternehmensumgebungen gar nicht, und Arbeitsplätze unter Windows nur unzureichend sichert.

Novastor – bekannt für ihre professionellen Datensicherungspakete, die auch in Rechenzentren eingesetzt werden – hat sich für Aldi-Kunden eine Sonderaktion einfallen lassen: Wer ein Aldi-NAS-System kauft, erhält gegen Vorlage des Kaufbelegs 50 Prozent Rabatt auf diverse Novastor-Pakete. Dadurch lassen sich die NAS-Modelle zum Sichern von Servern und Unternehmensumgebungen einsetzen, ohne den Preisvorteil der Gesamtlösung zu verlieren. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. Oktober 2012.

Aldi-NAS-Backup-Anwendung kann keine gesamten Systeme wiederherstellen

Das Problem der mitgelieferten Backup-Anwendung bei den NAS-Systemen ist, dass sie zwar einzelne Dateien, aber keine gesamten Systeme wiederherstellen kann. Aber sämtliche Anwendungen, Treiber und Programme müssten bei einem kompletten Systemausfall neu installiert und konfiguriert werden. Für Unternehmen bedeutet dies stundenlange Ausfälle, die mit der Imaging-Funktion von Novabackup auf Minuten reduziert werden können. Außerdem setzen selbst kleinere Unternehmen bereits auf Server-Backup, SQL- und Exchange-, Hyper-V- und VMware-Backup. Und hier hilft nur ein entsprechendes Server-Backup-Paket.

Novastor-Preisaktion gilt für drei Backup-Pakete

Der Preisnachlass gilt für »NovaBackup Professional« für aktuelle Windows-Betriebssysteme XP SP3, Vista Home, Basic/Home, Premium/Business/Enterprise/Ultimate, Microsoft Windows 7 (ab Oktober 2012 auch Windows 8), für »NovaBackup Server« für Windows Server 2003, 2008, 2008 R2 und 2012, und für »NovaBackup Business Essentials« für Windows Server 2003, 2008, 2008 R2 und 2012, Microsoft-SQL 2005, 2008 und SQL-Express und Exchange 2003, 2007 und 2010 sowie virtuelle Hyper-V- und Vmware-Maschinen.

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