Der Spezialist für Speichervirtualisierungssoftware, DataCore Software, ist der Microsoft System Center Alliance beigetreten, und will nun verstärkt an Entwicklungen rund um die Systemmanagement-Plattform und anderen Microsoft-Lösungen arbeiten. Kunden sollen dadurch Virtualisierungs- und Cloud-Projekte noch einfacher umsetzen können.

»Der Datacore-Storage-Hypervisor ‚SANsymphony-V’ erweitert System Center um zusätzlichen Tools, mit denen Unternehmen dynamische Speicherumgebungen aufbauen, verwalten und überwachen können«, sagt Andrew Conway, Director Produktmanagement »System Center«, bei Microsoft. »Sie profitieren damit noch stärker von Investitionen in die Infrastruktur.«

Sansymphony-V unterstützt native Funktionen von »Windows Server 2008 R2«

Der Storage-Hypervisor Sansymphony-V erweitert Microsofts Virtualisierungslösung, indem er native Funktionen von Windows Server 2008 R2 und Windows Server Hyper-V nutzt, um kritische Storage-Aufgaben zu adressieren. Darüber hinaus bietet Sansymphony-V seit kurzem ein Monitoring-Paket für System Center Operations Manager 2008 R2. Damit können Stabilität, Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der virtuellen Speicherressourcen direkt im Microsoft System Center überprüft werden.

Zudem arbeiten »SANsymphony-V Snapshot« und »Volume Shadow Copy« mit »System Center Data Protection Manager 2010« zusammen, und stellen eine konsistente und nahtlose Erstellung von Backups ohne Unterbrechung der laufenden Anwendungen sicher.

Not-for-Resale-Lizenzen (NFR) für zertifizierte Profis

Um die Kooperation mit Microsoft richtig anzuschieben, offeriert Datacore bis zum 31. Januar 2012 allen zertifizierten Microsoft-Certified- und System-Center-Profis zudem kostenlose Not-for-Resale-Lizenzen (NFR) für seinen Speicher-Hypervisor Sansymphony-V. Den kostenlosen Lizenzschlüssel erhalten entsprechend zertifizierte Profis unter pages.datacore.com/nfr-for-experts.html.

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