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Quantum feiert 70.000 verkaufte Stornext-File-Systeme

Das File-System »StorNext« von Quantum bleibt mit dem Big-Data-Trend auf Höhenflug. Quanum meldete jetzt mehr als 70.000 abgesetzte Lizenzen – und kann damit einen Anstieg der Kundennutzung um fast 20 Prozent in weniger als neun Monaten verzeichnen. Seit der Integration neuer Appliances in die Stornext-Produktlinie vor rund einem Jahr ist das File-System sowohl als Software- und Hardware-Lösung verfügbar. Es spielt eine zentrale Rolle vor allem in datenintensiven Branchen, wie Medien und Unterhaltung, Life-Sciences, Behörden sowie Öl und Gas. Mit Stornext können Anwender große Datenmengen effizient gemeinsam nutzen, verwalten und automatisch archivieren.

Stornext liefert eine außergewöhnlich hohe Investitionsrentabilität (ROI), wie jüngst eine von Quantum in Auftrag gegebene Studie des Analystenhauses IDC bestätigte. Das auf der Studie basierende IDC-Whitepaper »Demonstrating the Business Value of StorNext« (August 2012) berichtet, dass Stornext-Kunden (pro 100 Benutzer) für jeden US-Dollar, der über drei Jahre hinweg investiert wurde, mit einer Rendite von 6,47 US-Dollar und einer Amortisationszeit von lediglich vier Monaten rechnen können.

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Stornext-Kunden haben Speicherressourcen von im Schnitt 5,2 PByte

Stornext adressiert Big-Data-Umgebungen, in denen die massiven Datenmengen nur durch Scale-out-File-Sharing und Tiered-Archive-Systeme hochperformant, flexibel und effizient verwaltet werden können. In datenintensiven Umgebungen, wie Media und Entertainment sowie Videoüberwachung, müssen Inhalte schnell verfügbar sein und die Anforderungen hochauflösender Videoformate unterstützen. Innerhalb der Biowissenschaften wird die Menge wissenschaftlicher Daten weiter wachsen, da die Preise für Next-Generation-Instrumente rapide sinken.

Diese Entwicklung beflügelt gleichzeitig den Bedarf nach günstigen und skalierbaren Tiered-Storage-Lösungen, die diese Daten verwalten können. Laut den Ergebnissen des IDC-Whitepapers haben alle befragten Stornext-Kunden Speicherressourcen von im Schnitt 5,2 PByte oder 3,3 TByte pro Mitarbeiter zur Verfügung – das entspricht dem 1.000-fachen des Branchendurchschnitts.

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