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SEP »sesam 3.6« eignet sich für Linux-Variante Ipbrick

Georg Moosreiner
Das Weyarner Softwarehaus SEP schafft Kompatibilität mit immer mehr Linux-Varianten. Jetzt kündigte das Unternehmen an, dass ihr Backup-Paket »sesam 3.6« die Netzwerk-Betriebssysteme und Appliances für Intranet-, Security- und Unified-Communications-Server von IPBrick unterstützt. Interessierte Ipbrick-Kunden können dazu ab sofort eine 30-Tage-Testversion von SEP sesam 3.6 herunterladen. Die Version kann nach Ablauf mit der Eingabe eines Lizenzschlüssels dauerhaft freigeschaltet werden.

Im deutschsprachigen Markt ist Ipbrick vor allem mit ihren »Unified Communication over IP«-Lösungen bei Unternehmenskunden erfolgreich. Diese bieten Telefonie, Fax, Instant-Messaging und E-Mail in einem Dienst mit einer IP-Adresse.

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Lösung für KMUs mit Windows und Ipbrick im Einsatz

»IPBrick ist mit 250.000 Nutzern in über 2.000 Unternehmen insbesondere auf der iberischen Halbinsel eine verbreitete Linux-Distribution. erklärt SEP Vorstand Georg Moosreiner. »Dank automatischer Installation, einfacher Konfiguration und innovativer Unified-Communications-Funktionen erfreuen sich die Linux-Lösungen von Ipbrick auch bei Unternehmen, die bislang ausschließlich Windows im Einsatz hatten, wachsender Beliebtheit. Diesen Kunden können wir eine Backup-Lösung bieten, die beide Betriebssysteme unterstützt.«

Der Fokus von SEP sesam ist vor allem eine umfassende Sicherung unternehmenskritischer Daten in heterogenen Client-/Server-Architekturen. Neben den Linux-Distributionen von Univention, Suse/Novell und Red Hat unterstützt das Paket auch Windows, Solaris, OS/2, Netware, AIX und HP-UX.

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